Freundin schläft kaum noch mit mir. Vermisse das begehrt werden.
Hallo zusammen,
ich brauche echt mal Hilfe in Bezug auf meine Bedürfnsise in einer Beziehung. Nach einer unschönen Trennung einer wirklich langen Beziehung bin ich jetzt seit ca. 1,5 Jahren mit meiner Traumfrau zusammen. Am Anfang war alles sehr schön. Ich hatte das Gefühl das sie mich wirklich wollte und mich begehrte. Wir hatten öfters Sex und sie war sehr zugänglich diesbzgl., sehr spontan und einfach freizügig. So etwas kannte ich gar nicht.
Nach ein paar Wochen dann schon direkt ein anderes Bild. Sie beteuert mir ihre Liebe aber im Bett sanktioniert sie mich wegen jeder Kleinigkeit. Erst schläft sie wochenlang nicht mit mir und dann nur sporadisch nach Diskussionen relativ wiederwillig. Ab und zu wenn wirklich alles stimmt ist es auch noch sehr schön und fast wie am Anfang. Allerdings nie wieder so freizügig wie am Anfang sondern eher gehemmt und anscheinend nur mir zu liebe. Sie sagt sie liebt mich aber mir fehlt alles was wir am Anfang hatten. Das Begehrt werden.
Wenn ich Glück habe schläft sie 1-2 mal mit mir im Monat (eher weniger) und ist total verklemmt im Gegensatz zum Anfang. Sie kommt von einem 2 monatigem Urlaub zurück und Körperlichkeiten dann erstmal wieder tabu. Gerade dann sollte man doch echt wieder Bock aufeinander haben.
Das ganze plätschert jetzt über ein Jahr so vor sich hin. Sie möchte noch Kinder und ich bin damit einverstanden und verstehe nicht wieso sie genau jetzt weniger körperliche Zuneigung zu mir hat. Die Erfahrungen und die gemeinsame Zeit vom Anfang fehlen mir unglaublich. Zumal man(n) sich immer blöd vorkommt ständig über diese Thema reden zu müssen.
Sie zieht nicht bei mir ein obwohl ich sie vor einem Jahr diesbzgl. gefragt habe. Obwohl doch eigentlich Kinder und ein gemeinsames Zuhause ihr Wunsch ist und sie sagt das ich auf jeden Fall der Richtige dafür bin.
Ich muss dazu sagen das ich schon zwei Kinder habe diese aber laut ihr kein Problem darstellen.
Ich rede öfters mit ihr darüber, dass ich es nicht verstehe und warum das alles auf der Strecke geblieben ist. Sie macht es an Kleinigkeiten im Alltag fest obwohl ich alles für sie tun würde und tue. Es reicht irgendwie immer nicht und Diskussionen verschärfen das alles noch viel mehr.
Es ist eigentlich egal aber sie hat mir einmal von einer langjährigen Affäre von ihr erzählt wo sie eigentlich nie nein gesagt hat oder der Mann alles von ihr bekommen konnte ohne etwas geben zu müssen. Das ist sicherlich Vergangenheit und geht mich nichts an, sollte mir auch egal sein, aber diese Doppelmoral nervt total.
Ich habe die Befürchtung nur Mittel zum Zweck der Familienplanung zu sein. Für den Spaß waren anscheinend andere geeigneter.
Würde mich freuen eure Meinung dazu zu hören.
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Hallo zusammen,
ich brauche echt mal Hilfe in Bezug auf meine Bedürfnsise in einer Beziehung. Nach einer unschönen Trennung einer wirklich langen Beziehung bin ich jetzt seit ca. 1,5 Jahren mit meiner Traumfrau zusammen. Am Anfang war alles sehr schön. Ich hatte das Gefühl das sie mich wirklich wollte und mich begehrte. Wir hatten öfters Sex und sie war sehr zugänglich diesbzgl., sehr spontan und einfach freizügig. So etwas kannte ich gar nicht.
Nach ein paar Wochen dann schon direkt ein anderes Bild. Sie beteuert mir ihre Liebe aber im Bett sanktioniert sie mich wegen jeder Kleinigkeit. Erst schläft sie wochenlang nicht mit mir und dann nur sporadisch nach Diskussionen relativ wiederwillig. Ab und zu wenn wirklich alles stimmt ist es auch noch sehr schön und fast wie am Anfang. Allerdings nie wieder so freizügig wie am Anfang sondern eher gehemmt und anscheinend nur mir zu liebe. Sie sagt sie liebt mich aber mir fehlt alles was wir am Anfang hatten. Das Begehrt werden.
Wenn ich Glück habe schläft sie 1-2 mal mit mir im Monat (eher weniger) und ist total verklemmt im Gegensatz zum Anfang. Sie kommt von einem 2 monatigem Urlaub zurück und Körperlichkeiten dann erstmal wieder tabu. Gerade dann sollte man doch echt wieder Bock aufeinander haben.
Das ganze plätschert jetzt über ein Jahr so vor sich hin. Sie möchte noch Kinder und ich bin damit einverstanden und verstehe nicht wieso sie genau jetzt weniger körperliche Zuneigung zu mir hat. Die Erfahrungen und die gemeinsame Zeit vom Anfang fehlen mir unglaublich. Zumal man(n) sich immer blöd vorkommt ständig über diese Thema reden zu müssen.
Sie zieht nicht bei mir ein obwohl ich sie vor einem Jahr diesbzgl. gefragt habe. Obwohl doch eigentlich Kinder und ein gemeinsames Zuhause ihr Wunsch ist und sie sagt das ich auf jeden Fall der Richtige dafür bin.
Ich muss dazu sagen das ich schon zwei Kinder habe diese aber laut ihr kein Problem darstellen.
Ich rede öfters mit ihr darüber, dass ich es nicht verstehe und warum das alles auf der Strecke geblieben ist. Sie macht es an Kleinigkeiten im Alltag fest obwohl ich alles für sie tun würde und tue. Es reicht irgendwie immer nicht und Diskussionen verschärfen das alles noch viel mehr.
Es ist eigentlich egal aber sie hat mir einmal von einer langjährigen Affäre von ihr erzählt wo sie eigentlich nie nein gesagt hat oder der Mann alles von ihr bekommen konnte ohne etwas geben zu müssen. Das ist sicherlich Vergangenheit und geht mich nichts an, sollte mir auch egal sein, aber diese Doppelmoral nervt total.
Ich habe die Befürchtung nur Mittel zum Zweck der Familienplanung zu sein. Für den Spaß waren anscheinend andere geeigneter.
Würde mich freuen eure Meinung dazu zu hören.
Huhu^^
So wie du das schilderst...Wie ihr am Anfang Sex hattet und dazu noch die Story von der Affäre, die immer "alles" haben konnte...das klingt für mich, als hätte deine Freundin ein ernsthaftes Problem damit Grenzen zu setzen.
Das geht vielen Leuten so. Sehr häufig Frauen. Ich habe da auch ein massives Problem mit. Es ist, leider, nicht ungewöhnlich das Frauen lernen Sex zu haben, um anderen zu gefallen. Also anstatt Sex zu haben, weil man Lust darauf hat. Einige Frauen machen dann auch Dinge, die ihnen gar nicht gefallen. Weil es so gut ankommt niemals nein zu sagen. Man will halt dieser Traumvorstellung "hemmungslos und dauerg**l" entsprechen. Aber echte Menschen haben halt Grenzen. Und manche wollen sich das für sich selbst nicht eingestehen.
Unter Umständen versucht sie ihre Grenzen für sich neu abzustecken. Vielleicht auch das erste Mal in ihrem Leben. Und schwankt dabei ins andere extrem?
Hast du Beispiele für die alltäglichen Beispiele, die für sie anscheinend Lustkiller sind?
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Ich habe die Befürchtung nur Mittel zum Zweck der Familienplanung zu sein. Für den Spaß waren anscheinend andere geeigneter.
Oder sind ?
Wie sieht es denn aus mit anderen Zärtlichkeiten im Alltag ? Was unterneht ihr gemeinsam ? Wie ist die Kommunikation in der Beziehung abgesehen vom Sex ?
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Ich habe die Befürchtung nur Mittel zum Zweck der Familienplanung zu sein. Für den Spaß waren anscheinend andere geeigneter.
Oder sind ?
Wie sieht es denn aus mit anderen Zärtlichkeiten im Alltag ? Was unterneht ihr gemeinsam ? Wie ist die Kommunikation in der Beziehung abgesehen vom Sex ?
Ich hoffe nicht. Treue ist ihr glaube ich schon sehr wichtig. Obwohl das mit der Affäre schon schräg war und nicht zu ihren Werten passt die sie auch an mich stellt. Egal.
Die meisten Zärtlichkeiten gehen von mir aus. Sie genießt das auch sehr und braucht das auch.
Die Kommunikation mit ihr MUSS immer harmonisch sein. 😌 Streitereien enden in Sanktionen.
Ich befürchte sie ist ein absoluter Singlemensch der seine Freiheiten braucht. Sie hat noch nie eine längere Beziehung als 2 Jahre geführt.
Gemeinsame Unternehmungen sind schwierig. Zusammen Reisen ist schön. Ihr gefällt relativ wenig weil sie schon viel auf der Welt gesehen hat.
Achso zum Alter. Ich 46 und sie 37. Also auch etwas unkonventionell.
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Huhu^^
So wie du das schilderst...Wie ihr am Anfang Sex hattet und dazu noch die Story von der Affäre, die immer "alles" haben konnte...das klingt für mich, als hätte deine Freundin ein ernsthaftes Problem damit Grenzen zu setzen.
Das geht vielen Leuten so. Sehr häufig Frauen. Ich habe da auch ein massives Problem mit. Es ist, leider, nicht ungewöhnlich das Frauen lernen Sex zu haben, um anderen zu gefallen. Also anstatt Sex zu haben, weil man Lust darauf hat. Einige Frauen machen dann auch Dinge, die ihnen gar nicht gefallen. Weil es so gut ankommt niemals nein zu sagen. Man will halt dieser Traumvorstellung "hemmungslos und dauerg**l" entsprechen. Aber echte Menschen haben halt Grenzen. Und manche wollen sich das für sich selbst nicht eingestehen.
Unter Umständen versucht sie ihre Grenzen für sich neu abzustecken. Vielleicht auch das erste Mal in ihrem Leben. Und schwankt dabei ins andere extrem?
Hast du Beispiele für die alltäglichen Beispiele, die für sie anscheinend Lustkiller sind?
Jegliche, leider durch meine Kinder nicht vermeidbaren Kontakte mit meiner EX.
Am Anfang war das für sie alles kein Problem. Ich wollte sogar am Anfang alles beenden weil es ja schwierig in so einer Konstellation ist und ich es ihr nicht zumuten wollte. Aber sie hat um mich gekämpft und meinte sie will mich auch so mit meinen Jungs.
Wie stehst du zu dem Thema mit dem miteinander schlafen. Erwartet ich da zuviel ? Fühle mich etwas ausgenutzt.
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Am Anfang hat sie Gas gegeben um Deine Bindung an sie zu stärken, hat ja auch gut geklappt, Ihr seid immer noch zusammen.
Ob es schlechte Erfahrungen aus der Vergangenheit gibt in Hinblick auf diese sehr aktive sexuelle Affäre und sie sich hier ausgebeutet fühlt müsste wenn dann sie sagen.
Sie hat ja die Kontrolle über Euer Sexleben, sie bestimmt wann Ihr Sex habt, Du würdest ja gerne öfter und würdest sie ja nur selten abweisen nehme ich an, sie dagegen bestimmt, wann sie Dich erhört. Auf der anderen Seite spürt sie halt auch Deine Bedürfnisse und das macht ihr Druck
Ich kann Dir nur dringend empfehlen, vergiss das mit den Kindern mit ihr, wenn es eh schon schlecht läuft ist das keine gute Basis für gemeinsame Kinder. Dazu wird das Sexleben automatisch schlechter (zumindest für eine Weile) weil sich Kraft und Zeit auf die Kinder fokussiert.
Du schreibst von Traumfrau, ist sie das wenn es das eine oder andere ABER gibt? Viele Leute sagen immer die Beziehung wäre perfekt, nur der Sex wäre scheisse. Ich bin aber der Meinung, das läßt sich nicht trennen, da Begehren und Nähe und Intimität doch zu einer glücklichen Beziehung gehören können (ja es gibt auch Ehen, in denen beide keinen Sex mehr wollen). Zumindest würde ich erwarten, dass sich meine Partnerin offen und empathisch mit meinen Bedürfnissen und meiner Not auseinandersetzt
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Ich bin halt leider nicht immer so selbsbewusst Begehren, Nähe und Intimität als Grundlage einer glücklichen Beziehung zu verlangen. Leider falle ich immer in die Dienstleisterrolle und versuche das es dem anderen gut geht.
Mein Kopf sagt mir auch all das was du geschrieben hast. Mein Herz und ein anderes anscheinend doch nicht so unwichtiges Organ leider etwas anderes.
Danke dir für deine offenen Worte... auch wenn sie hart sind.
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Hallo zusammen,
ich brauche echt mal Hilfe in Bezug auf meine Bedürfnsise in einer Beziehung. Nach einer unschönen Trennung einer wirklich langen Beziehung bin ich jetzt seit ca. 1,5 Jahren mit meiner Traumfrau zusammen. Am Anfang war alles sehr schön. Ich hatte das Gefühl das sie mich wirklich wollte und mich begehrte. Wir hatten öfters Sex und sie war sehr zugänglich diesbzgl., sehr spontan und einfach freizügig. So etwas kannte ich gar nicht.
Nach ein paar Wochen dann schon direkt ein anderes Bild. Sie beteuert mir ihre Liebe aber im Bett sanktioniert sie mich wegen jeder Kleinigkeit. Erst schläft sie wochenlang nicht mit mir und dann nur sporadisch nach Diskussionen relativ wiederwillig. Ab und zu wenn wirklich alles stimmt ist es auch noch sehr schön und fast wie am Anfang. Allerdings nie wieder so freizügig wie am Anfang sondern eher gehemmt und anscheinend nur mir zu liebe. Sie sagt sie liebt mich aber mir fehlt alles was wir am Anfang hatten. Das Begehrt werden.
Wenn ich Glück habe schläft sie 1-2 mal mit mir im Monat (eher weniger) und ist total verklemmt im Gegensatz zum Anfang. Sie kommt von einem 2 monatigem Urlaub zurück und Körperlichkeiten dann erstmal wieder tabu. Gerade dann sollte man doch echt wieder Bock aufeinander haben.
Das ganze plätschert jetzt über ein Jahr so vor sich hin. Sie möchte noch Kinder und ich bin damit einverstanden und verstehe nicht wieso sie genau jetzt weniger körperliche Zuneigung zu mir hat. Die Erfahrungen und die gemeinsame Zeit vom Anfang fehlen mir unglaublich. Zumal man(n) sich immer blöd vorkommt ständig über diese Thema reden zu müssen.
Sie zieht nicht bei mir ein obwohl ich sie vor einem Jahr diesbzgl. gefragt habe. Obwohl doch eigentlich Kinder und ein gemeinsames Zuhause ihr Wunsch ist und sie sagt das ich auf jeden Fall der Richtige dafür bin.
Ich muss dazu sagen das ich schon zwei Kinder habe diese aber laut ihr kein Problem darstellen.
Ich rede öfters mit ihr darüber, dass ich es nicht verstehe und warum das alles auf der Strecke geblieben ist. Sie macht es an Kleinigkeiten im Alltag fest obwohl ich alles für sie tun würde und tue. Es reicht irgendwie immer nicht und Diskussionen verschärfen das alles noch viel mehr.
Es ist eigentlich egal aber sie hat mir einmal von einer langjährigen Affäre von ihr erzählt wo sie eigentlich nie nein gesagt hat oder der Mann alles von ihr bekommen konnte ohne etwas geben zu müssen. Das ist sicherlich Vergangenheit und geht mich nichts an, sollte mir auch egal sein, aber diese Doppelmoral nervt total.
Ich habe die Befürchtung nur Mittel zum Zweck der Familienplanung zu sein. Für den Spaß waren anscheinend andere geeigneter.
Würde mich freuen eure Meinung dazu zu hören.
Ihr Verhalten hört sich sehr seltsam an. Sie verweigert ja schon fast jede körperliche Nähe zu dir. Wenn Frau Sex möchte und sich wohlfühlt und begehrt fühlt vom Partner dann möchte Frau auch selbst Nähe, kuscheln, Sex und den Partner spüren. Dieses Verlangen scheint aber bei ihr kaum noch da zu sein.
Sie ist zwei Monate im Urlaub weg, habt euch also nicht wirklich gesehen und nicht berührt und sie verweigert jeden körperlichen Kontakt zu dir bei ihrer Rückkehr? Das ist doch seltsam. Normalerweise ist man froh den liebsten wieder in die Arme nehmen zu können, zu küssen usw. Zudem ihr ja noch nicht mal soo lange zusammen seid. Da scheint vielleicht bei ihr auch die rosarote Brille weg zu sein und die Realität Einzug erhalten haben.
Auch wenn dir dein nicht ganz so unwichtiges Organ etwas sagt, das würde ich erstmal ausschalten und mal rational drüber nachdenken. Gerade das Thema mit noch einem Kind ist in so einer Situation der Todesstoß fürs Sexleben.
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Du kennst sicherlich das Sprichwort "Taten sagen mehr als 1000 Worte"
Ihre Taten sind aber sehr wiedersprüchlich zu Ihren Worten.
Sie liebt dich aber hält dich körperlich total auf Distanz, nicht nur der Sex auch bei normalen Zärtlichkeiten.
Ihr habt besprochen Sie zieht bei dir ein, aber seit 1 Jahr passsiert nichts!
Sie will Kinder, es passiert nichts!
Des weiteren scheint Sie totale Kontrolle zu haben, du willst ihr alles Recht machen, würdest alles für Sie tun.
Du bist derjenige der wie auf rohen Eiern läuft und versucht keine Fehler zu machen, das Sie bestens gelaunt ist und es keinen Streit gibt.
Was mich aber am meisten verwirrt bzw. wo ich sagen würde das wars, Sie war 2 Monate nicht bei dir und als Ihr euch wiederseht körperliche Distanz? Gerade dann sollte man doch den anderen begehren weil man sich nicht gesehen hat.
Du sagst das Sie dir sagt Sie liebt dich und das Sie auch Kinder mit dir will??? Sorry aber so wie du das hier beschreibst stimmt da vorne und hinten was nicht, so verhält man sich nicht gegenüber seinem Partner den man liebt.
Was Sie genau im Sinn hat kann man schwer sagen, aber das ausnutzen trifft es schon sehr gut.
Wenn du alles für Sie tun würdest, machst du ihr viele Geschenke? Gehst du mir Ihr Essen, kaufst ihr hier und da was?
Ich denke du weißt worauf ich hinaus will
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Naja monetär ausnutzen kann man es nicht nennen. Klar ich bekoche sie (lacht nicht ) immer und sie ist oft bei mir wo ich halt logischerweise dann alles hinstelle. Ich gebe ihr gerne auch mal was aus. Das stört mich überhaupt nicht. Sie will das meistens schon finanziell ausgleichen was ich ablehne weil es in meinen Augen nur Kleinkram ist. Da ist sie sehr fair.
Ich denke es sind doch eher meine Jungs (sind öfters bei mir als bei meiner Ex) die sie stören und selbst der Minimalkontakt mit meiner Ex triggert sie total krass obwohl das da nur um das nötigste bzgl. der Kids geht.
Ich glaube sie hat darüber nicht richtig nachgedacht als sie mit mir was angefangen hat. Sie fand das am Anfang immer in Ordnung und sogar gut. Sie denkt aber wahrscheinlich nun sie kann nie die Nr. 1 sein obwohl ich versuche alles für sie zu tun. Ohne natürlich meine Kinder zu kurz kommen zu lassen.
Da ich am Anfang diese Befürchtung hatte wollte ich nicht so richtig eine Beziehung mit ihr. Aber sie hat dann wie ihr oben richtig geschrieben habt richtig Gas gegeben.... und legt jetzt eine Vollbremse hin.
Ich habe wiedermal mit ihr darüber gesprochen und sie will es besser machen (ich soll das natürlich auch, was immer ich noch tun könnte) ... wenn sie bald wieder mal aus dem Urlaub nach Hause kommt.
Danke euch
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Hallo,
ich bin gerade sehr verblüfft, denn bei meinem Partner ist es fast genauso. Nur bin ich als Frau diejenige, die Intimität und Zärtlichkeiten vermisst. Ich muss dazu sagen, dass ich 35 bin und er 62. Also noch unkonventioneller als bei dir. Und ja, ich liebe ihn wirklich.
Wir reden inzwischen auch mehr darüber als uns lieb ist und er meint immer, er hat Lust auf mich, aber wenn wir zusammen sind, dann kommen immer Kleinigkeiten dazwischen. Wenn wir abends kuscheln, bleibt es dabei, obwohl er genau weiß, das wir lange keinen Sex hatten und ich immer wollüstig sein kann. Es muss ja auch nicht immer nur Sex sein, einfach nur Intimität jeglicher Art reicht ja auch, aber nicht mal das. Kuscheln ist auch schön, ja, aber es reicht mir nicht. Ich habe dadurch leider auch nicht das Gefühl, begehrt zu werden.
Er war Berufssoldat und viel im Einsatz. Er meint immer, er kennt es halt nicht so intensiv, wie ich es wohl gern hätte, weil er es nie so haben konnte. Aber inzwischen kommt es mir auch schon so vor, dass es nur Ausreden sind. Denn als wir zusammen gekommen sind, war alles gut. Er wollte Sex, hat mehr meine Nähe gesucht und mich berührt und wann immer er konnte, das Fummeln begonnen. Und nun ist alles weg.
Ich habe das Gefühl, daran zu zerbrechen. Aber aufgeben will ich ihn nicht, weil er ein wundervoller Mann ist. Er ist aufmerksam, fürsorglich, er würde alles für mich tun. Nur dieser eine Bereich klappt nicht so recht und wirft mich manchmal so sehr aus der Bahn, dass ich es nicht ertrage, wenn er meine Hand greift, weil ich weiß, dass dann auch nicht mehr kommt. Ich will dann auch nicht schmollen, aber es passiert, weil ich fürchte, schreien zu müssen, wenn ich auch nur den Mund aufmache. Dann lieber schweige ich und heule für mich im Stillen, um wieder runterzukommen.
Wir sehen uns meist nur am Wochenende und genau dann denke ich immer, wenn man sich schon nicht täglich sieht, dann freut man sich doch auf den anderen und sucht Intimität. Ja, nix ist.
Ich habe ihn auch schon gebeten, mir einfach die Wahrheit zu sagen, was los ist, auch wenn es mir nicht gefallen sollte oder er denkt, mich damit zu verletzen. Ich will einfach nur die Wahrheit, weil glauben kann ich ihm diese Kleinigkeiten langsam nicht mehr. Er sagt, er liebt mich, aber er handelt im Bereich Sex und Intimität nicht so.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es nur am Alter liegt. Er hat keine Erektionsprobleme.
Manchmal denk ich wirklich, er ekelt sich vor mir, weil ich nun mal sehr straff gebaut bin. Aber er hatte auch schon vor mir Frauen, die so gebaut waren wie ich und das lief auch. Aber selbst da meinte er, hatten sie nicht mehr Sex als wir beide jetzt.
Es ist schwer für mich, das zu verstehen und ich mache mir jeden Tag den ganzen Tag darüber Gedanken. Leider kommen mir auch schon Szenarien in den Kopf, die mit Trennung zu tun haben, weil ich manchmal, wenn ich Lust hätte, ich aber merke, da kommt nichts von ihm, so sehr enttäuscht bin, dass ich am liebsten hinschmeißen und meine Sachen packen möchte. Ich will auch nicht jedes Mal diejenige sein, die den Anfang macht. Denn mittlerweile fühlt es sich so an, als würde ich danach betteln und es fordern, wenn er nie den ersten Schritt macht.
Doch genauso will ich auch nicht, dass er es aus Gefallen mir gegenüber macht. Ich will, dass es sein Wunsch, sein Bedürfnis ist, mich spüren, verführen, küssen etc zu wollen.
Es ist schwierig, aber ich gebe noch nicht auf.
Du siehst, ich verstehe dich total. Leider weiß ich aber nicht wirklich einen Rat.
Reden ist gut, aber ja, man kann es auch zerreden, so dass es früher oder später den anderen nervt und alles in die Brüche geht. Das ist meine Angst dabei. Ich trau mich inzwischen gar nicht mehr, an ihm zu spielen, weil ich Angst habe, wieder abgewiesen zu werden.
Aber vielleicht könntet ihr ja so Pärchen-Gutscheine einführen. Es gibt viele verschiedene, mit Erinnerungen schaffen, Zärtlichkeiten austauschen, Unternehmungen oder oder. Die sind toll und bringen euch vielleicht auch wieder näher. Könnte man täglich einen ziehen und umsetzen oder eben in einem Intervall, was euch passt.
Ich hatte zu Weihnachten einen Kalender für meinen Schatz gemacht und solche Gutscheine verwendet.
Was ich auch überlegt habe, sind Briefe zu schreiben. Vieles, was man sich nicht traut, persönlich zu sagen, schreibt man oft in Briefen. Die könnte jeder für sich lesen und entweder darauf antworten oder reagieren oder es ändert sich doch etwas. Wichtig ist halt, dass man nicht nur, am besten garnicht vorwurfsvoll klingt, dass man selbstreflektiert schreibt und auch mal gesteht, selbst Macken oder Fehler oder Überreaktionen gezeigt zu haben, so dass sich alles die Wage hält - weil es gehören immer zwei dazu.
So könnte man aber auch direkt mal fragen, was sich der andere wünscht, ob er zufrieden ist, so wie es derzeit ist oder ob sich etwas ändern sollte, wie der gegenüber es sich optimal vorstellen würde. Oder ob wann auch immer irgendetwas vorgefallen ist, dass es jetzt so ist, wie es eben ist.
Und dann schaut man, ob es kompatibel und machbar ist. Und wenn nicht, naja, dann heißt es leider Abschied oder ein jeder überlegt, ob es Kompromisse gibt oder ob man bereit ist, Abstriche zu machen. Nur Abstrich bedeuten langfristig auch unglücklich zu sein und das führt oft zu Depressionen und verleitet vielleicht auch zum Fremdgehen, emotional und physisch.
Mein Partner findet es zum Beispiel so, wie es derzeit ist, gut. Nur ich leider nicht. Ich brauche nicht jeden Tag Sex oder so. Aber dennoch will ich mich begehrt von ihm fühlen. Ich will es spüren, dass er Lust auf mich hat und mir nicht nur Honig ums Maul schmiert, wenn er spricht. Taten eben.
Ich hoffe, sehr für dich, dass ihr einen Weg findet; dass ihr wieder zusammenfindet, dass ihr beide glücklich dabei sein könnt.
Liebe Grüße und alles Gute
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ich brauche echt mal Hilfe in Bezug auf meine Bedürfnsise in einer Beziehung. Nach einer unschönen Trennung einer wirklich langen Beziehung bin ich jetzt seit ca. 1,5 Jahren mit meiner Traumfrau zusammen. Am Anfang war alles sehr schön. Ich hatte das Gefühl das sie mich wirklich wollte und mich begehrte. Wir hatten öfters Sex und sie war sehr zugänglich diesbzgl., sehr spontan und einfach freizügig. So etwas kannte ich gar nicht.
Nach ein paar Wochen dann schon direkt ein anderes Bild. Sie beteuert mir ihre Liebe aber im Bett sanktioniert sie mich wegen jeder Kleinigkeit. Erst schläft sie wochenlang nicht mit mir und dann nur sporadisch nach Diskussionen relativ wiederwillig. Ab und zu wenn wirklich alles stimmt ist es auch noch sehr schön und fast wie am Anfang. Allerdings nie wieder so freizügig wie am Anfang sondern eher gehemmt und anscheinend nur mir zu liebe. Sie sagt sie liebt mich aber mir fehlt alles was wir am Anfang hatten. Das Begehrt werden.
Wenn ich Glück habe schläft sie 1-2 mal mit mir im Monat (eher weniger) und ist total verklemmt im Gegensatz zum Anfang. Sie kommt von einem 2 monatigem Urlaub zurück und Körperlichkeiten dann erstmal wieder tabu. Gerade dann sollte man doch echt wieder Bock aufeinander haben.
Das ganze plätschert jetzt über ein Jahr so vor sich hin. Sie möchte noch Kinder und ich bin damit einverstanden und verstehe nicht wieso sie genau jetzt weniger körperliche Zuneigung zu mir hat. Die Erfahrungen und die gemeinsame Zeit vom Anfang fehlen mir unglaublich. Zumal man(n) sich immer blöd vorkommt ständig über diese Thema reden zu müssen.
Sie zieht nicht bei mir ein obwohl ich sie vor einem Jahr diesbzgl. gefragt habe. Obwohl doch eigentlich Kinder und ein gemeinsames Zuhause ihr Wunsch ist und sie sagt das ich auf jeden Fall der Richtige dafür bin.
Ich muss dazu sagen das ich schon zwei Kinder habe diese aber laut ihr kein Problem darstellen.
Ich rede öfters mit ihr darüber, dass ich es nicht verstehe und warum das alles auf der Strecke geblieben ist. Sie macht es an Kleinigkeiten im Alltag fest obwohl ich alles für sie tun würde und tue. Es reicht irgendwie immer nicht und Diskussionen verschärfen das alles noch viel mehr.
Es ist eigentlich egal aber sie hat mir einmal von einer langjährigen Affäre von ihr erzählt wo sie eigentlich nie nein gesagt hat oder der Mann alles von ihr bekommen konnte ohne etwas geben zu müssen. Das ist sicherlich Vergangenheit und geht mich nichts an, sollte mir auch egal sein, aber diese Doppelmoral nervt total.
Ich habe die Befürchtung nur Mittel zum Zweck der Familienplanung zu sein. Für den Spaß waren anscheinend andere geeigneter.
Würde mich freuen eure Meinung dazu zu hören.
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