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Forum / Liebe & Beziehung

Freund will Sex mit Anderen - was tun?

Letzte Nachricht: 7. August 2021 um 11:38
U
user846184287
03.08.21 um 12:26

Hallo liebes Forum,

ich hoffe ihr könnt mir helfen meine Gedanken zu sortieren und einzuordnen.
Mein Freund und ich sind seit 1J zusammen. Es ist anders als mit allen anderen Männern die ich vor ihm kannte. Wir verstehen uns ohne Worte, er ist ehrlich, charmant, hilfsbereit, etc etc.. alles perfekt, bis eben auf eine Sache:
er will sich sexuell noch ausprobieren.

Zu Beginn unserer Bekanntschaft war die Beziehung offen, aus persönlichen Gründen. Ich habe in der Zeit gemerkt dass ich wahrscheinlich der monogamste Mensch auf der Welt bin, er allerdings nicht. Wir haben schon ausgiebig darüber geredet. Er kann (im Gegensatz zu mir) Sex und Liebe streng trennen, ist neugierig und sagt ehrlich, er kann sich nicht vorstellen sein restliches Leben nur mit mir zu schlafen, auch wenn er mich über alles liebt. Nachdem wir meinetwegen das "offen" gestrichen haben versuchen wir als Kompromiss die Option gemeinsam Erfahrungen zu sammeln offen zu halten. (Irgendwie will ich ja auch wirklich mal einen Dreier oder ähnliches erleben, und ich hatte schon das Gefühl dass er irgendeinen Kompromiss brauchen würde.) Aber vielleicht weil ich von der vorigen Zeit schon ein gebranntes Kind bin verletzt es mich immer noch, wenn ich sehe wie er an anderen Frauen Interesse zeigt. Ich nehme es persönlich und fühle mich, als wäre ich ihm nicht ausreichend. Er sagt mir immer dass das für ihn getrennt ist, wie sehr er mich liebt und er "nur mich will", aber das macht meine Gefühle nicht weniger stark.

Ich bin an einem Punkt an dem ich nicht weiter weiß. Jeder von uns hat seine Position und das ist valide und ich respektiere auch seine Bedürfnisse. Alles andere ist perfekt und ich sehe ihn schon als Vater meiner zukünftigen Kinder. Nie habe ich je so geliebt. Wir reden offen, respektieren uns. Dass er für mich die offene Beziehung geschlossen hat, rechne ich ihm hoch an.

Ich frage mich nur, ob das Ganze überhaupt realistisch eine Lösung oder eine Zukunft hat.

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H
hazel4577
04.08.21 um 2:43

Ich kann dich verstehen...
meine Beziehung hat so nicht funktioniert. Das selbe wie bei dir...eine Beziehung wie im Bilderbuch.
der perfekte Mann! Wir waren 3 Jahre zusammen und sind noch nicht all zu lange getrennt. Mittlerweile komme ich damit klar. Aber es war das schlimmste für mich, ich bin wirklich durch die Hölle gegangen für ihn. Er meinte auch, er liebt mich über alles, aber er war eben sehr potent. Wir hatten mindestens einmal am Tag Sex. Meist sogar öfter. Wir probierten sehr viel aus und auch vor unserer Beziehung hatte er wohl schon viele Sexpartner. Ich muss dazu sagen, ich bin eine sehr eifersüchtige Person. Genauso wie du beschreibst, dass es dich verletzt, wenn er an anderen Frauen Interesse zeigt. Nunja, jedenfalls wollte er sich auch noch ausprobieren. Ich war mir aber ziemlich sicher, das ich den Gedanken, dass er mit einer anderen Sex hat, nicht aushalten würde. Das Ende vom Lied war, das er es ebenfalls nicht aushalten konnte, sich nicht auszuprobieren und er ging mir fremd...danach wollte er sich ändern und meinte, dass er es so bereut und es nicht der selbe Sex war, nicht "mit Liebe" war und er für den Rest seinen Lebens an meiner Seite verbringen will. Ein halbes Jahr später ging er wieder fremd und damit war für mich klar, das wir NICHT funktionieren...leider 

also mein Ratschlag für dich (den mein Ex mir gegen Ende auch vorschlug): Entweder du kommst damit klar, oder nicht

Und ich habe daraus gelernt, das ich damit nicht klar komme und daran kaputt gehe. Immer geweint und so viel Leid auf mich genommen. Gerade eben bei so einem sensiblen, intimen Thema. Ich habe einfach daraus resultiert, dass er mich nicht liebt, denn ich zu meinem Teil, konnte mir nicht einmal vorstellen mit einem anderen Mann zu schlafen. Somit konnte ich mir nicht vorstellen, das er mich genauso geliebt hat, wie ich ihn..auch wenn er dies bis zum Schluss behauptete

Vielleicht könnt ihr euch ja einigen, aber ich hoffe, dass er nach einem "Nein", nicht fremdgehen würde, oder es im näherer Zukunft tut.. Kommunikation ist alles 

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N
nord-deern
04.08.21 um 8:42

Kann nicht wohnt im will nicht Land.
Wer sagt er könne nicht treu sein, will es nur nicht. 
Was in Ordnung ist das so für sich zu entscheiden. Und wenn es kommuniziert wird, ist es auch einigermaßen fair. Dann kannst du für dich entscheiden ob du diesen Weg mitgehen willst bzw. kannst.
Anscheinend sind seine Feiheitsliebe größer als seine Liebe zu dir. Ist zwar traurig, aber schaut ja nun mal so aus.

Du bist ja schon sehr weit auf ihn eingegangen und hast viele Zugeständnisse gemacht. Und das reicht ihm immer noch nicht.
Wir sind alle keine Sklaven unserer Triebe. Wenn man möchte kann man sich schon beherrschen und muss nicht alles begatten was man evtl. wollen würde. Und Liebe und Respekt für einen anderen Menschen sind dabei eine starke Triebfeder um treu zu sein. Wenn die Liebe stark genug ist, sollte das, vor allem unter dem Gesichtspunkt was du ihm ja dennoch zugestehst, für jeden Mann machbar sein. Wenn er natürlich Sex über Liebe stellt, funktioniert das nicht.

Er hat sich ja schon sein Schlupfloch geschaffen. Er hat schon gesagt (Sicht erfolgreich eingeredet) das er nicht ein Leben lang nie mit einer Frau schlafen kann. Wenn er dann mal fremdgeht, kann er immer sagen ich hab es die gesagt.

Ich fürchte die Beziehung steht unter keinem guten Stern. Wenn du an ihm festhälst, wirst du entweder irgendwann fürchterlich verletzt. Oder gestehst im seine Abenteuer zu und geht langsam aber sicher daran kaputt.

So oder so, du bist die herrschte und er hat schön seinen Spaß. Ich glaube nicht dass das auf Sicht tragfähig ist. Und es wäre auch nicht fair dir gegenüber.
 

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C
chaoskeks
04.08.21 um 9:47
In Antwort auf hazel4577

Ich kann dich verstehen...
meine Beziehung hat so nicht funktioniert. Das selbe wie bei dir...eine Beziehung wie im Bilderbuch.
der perfekte Mann! Wir waren 3 Jahre zusammen und sind noch nicht all zu lange getrennt. Mittlerweile komme ich damit klar. Aber es war das schlimmste für mich, ich bin wirklich durch die Hölle gegangen für ihn. Er meinte auch, er liebt mich über alles, aber er war eben sehr potent. Wir hatten mindestens einmal am Tag Sex. Meist sogar öfter. Wir probierten sehr viel aus und auch vor unserer Beziehung hatte er wohl schon viele Sexpartner. Ich muss dazu sagen, ich bin eine sehr eifersüchtige Person. Genauso wie du beschreibst, dass es dich verletzt, wenn er an anderen Frauen Interesse zeigt. Nunja, jedenfalls wollte er sich auch noch ausprobieren. Ich war mir aber ziemlich sicher, das ich den Gedanken, dass er mit einer anderen Sex hat, nicht aushalten würde. Das Ende vom Lied war, das er es ebenfalls nicht aushalten konnte, sich nicht auszuprobieren und er ging mir fremd...danach wollte er sich ändern und meinte, dass er es so bereut und es nicht der selbe Sex war, nicht "mit Liebe" war und er für den Rest seinen Lebens an meiner Seite verbringen will. Ein halbes Jahr später ging er wieder fremd und damit war für mich klar, das wir NICHT funktionieren...leider 

also mein Ratschlag für dich (den mein Ex mir gegen Ende auch vorschlug): Entweder du kommst damit klar, oder nicht

Und ich habe daraus gelernt, das ich damit nicht klar komme und daran kaputt gehe. Immer geweint und so viel Leid auf mich genommen. Gerade eben bei so einem sensiblen, intimen Thema. Ich habe einfach daraus resultiert, dass er mich nicht liebt, denn ich zu meinem Teil, konnte mir nicht einmal vorstellen mit einem anderen Mann zu schlafen. Somit konnte ich mir nicht vorstellen, das er mich genauso geliebt hat, wie ich ihn..auch wenn er dies bis zum Schluss behauptete

Vielleicht könnt ihr euch ja einigen, aber ich hoffe, dass er nach einem "Nein", nicht fremdgehen würde, oder es im näherer Zukunft tut.. Kommunikation ist alles 

Der Beitrag könnte von mir sein, ich habe praktisch 1-1 das selbe erlebt einfach ich war 16 er 24 und mein erster Freund wir haben alles zusammen gemacht und vieles davon war für mich das erste mal ich habe ihn hoch aufrichtig geliebt und hab es gar nicht gemerkt oder einfach verdrängt das ich das auf Dauer schon so nicht ausgehalten hätte, ich kann nicht praktisch jeden Tag Sex haben ich machte offt mit weil ich ihm eine Freude machen wollte aber nicht weil ich wirklich Lust dazu hatte und als er dann begann mir fremd zu gehen da musste ich eingestehen das ich das noch weniger verkrafte. Wir waren 2 1/2 Jahre zusammen und als wir uns trennten brach für mich erstmal eine Welt zusammen aber das wir uns trennten war das beste für mich. 

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H
hazel4577
04.08.21 um 11:54
In Antwort auf chaoskeks

Der Beitrag könnte von mir sein, ich habe praktisch 1-1 das selbe erlebt einfach ich war 16 er 24 und mein erster Freund wir haben alles zusammen gemacht und vieles davon war für mich das erste mal ich habe ihn hoch aufrichtig geliebt und hab es gar nicht gemerkt oder einfach verdrängt das ich das auf Dauer schon so nicht ausgehalten hätte, ich kann nicht praktisch jeden Tag Sex haben ich machte offt mit weil ich ihm eine Freude machen wollte aber nicht weil ich wirklich Lust dazu hatte und als er dann begann mir fremd zu gehen da musste ich eingestehen das ich das noch weniger verkrafte. Wir waren 2 1/2 Jahre zusammen und als wir uns trennten brach für mich erstmal eine Welt zusammen aber das wir uns trennten war das beste für mich. 

Ja, es ist/war wirklich hart ihn gehen zu lassen. Er war auch mein erster Freund 
aber wie du auch schon meintest...es ist das beste! Sonst macht man sich selbst kaputt

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I
ichunverbesserlich2
04.08.21 um 12:14

Wenn es der gleiche Typ ist wie bei Deinem letzten Thread, dann hast Du eigentlich (unterbewusst) gewusst, was auf Dich zukommt. Er hat von Anfang an die Karten auf den Tisch gelegt, dass er nichts (und wohl auch niemanden) verpassen will.

Das einzige was Du für Dich daraus lernen kannst ist, ganz genau hinzuhören, wenn Dir jemand so etwas sagt. Es gibt sicherlich Menschen, die ihren Trieb schon rein aus Respekt und Liebe dem Partner gegenüber im Griff haben. Dein Exemplar kann das wohl offensichtlich nicht. Wie hier schon geschrieben wurde, stellt er Sex über Liebe. Ich persönlich könnte damit nicht umgehen, sexuell nur eine unter vielen zu sein bei einem Partner, den ich liebe. Ja, ich würde auch zugrunde gehen.

Überlege Dir, was Dir gut tut und womit Du Dich wohlfühlst. Weder er noch Du sollten sich dabei verbiegen müssen. Und wenn doch ist es Zeit, der Beziehung den Gnadenschuss zu geben. Manchmal ist Liebe eben einfach nicht genug. Und Liebe verletzt nicht.

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vivalavida
04.08.21 um 15:15

Hm, die bisherigen Antworten entsprechen meiner Meinung nach eher einer 'verstaubten' Vorstellung von Beziehung, wo sexuelle Monogamie absolute Pflicht ist. Besonders stört mich, dass dein Freund als "triebgesteuert" dargestellt wird. So wie du ihn beschreibst, ist er ja wohl eher das Gegenteil.

Das Wort 'Liebe' bezeichnet nicht ein einzelnes bestimmtes Gefühl, sondern es ist eher ein Oberbegriff für ein ganzes Spektrum verschiedener Gefühle, deren einzige Gemeinsamkeit es ist, dass man sich zu einem anderen Menschen hingezogen fühlt.
Zum Beispiel durchläuft man in einer (lebenslangen) Beziehung völlig unterschiedliche Gefühle:
- vor dem Beginn einer Beziehung (nach dem ersten Kennenlernen, während dem 'Dating' ist man in jemanden 'verknallt'
- am Anfang der Beziehung 'frisch verliebt' ("Schmetterlinge im Bauch", "siebter Himmel"
- später 'echte Liebe' (Vertrauen, Traum von einer lebenslangen Beziehung)
- und viel später ist der Partner ein 'Familienmitglied', ein fester Teil deines Lebens, aber auch 'Normalität'


Manche Menschen (wie anscheinend dein Freund) können Sex und Gefühle ohne Probleme trennen und verstehen nicht, was Sex mit Liebe zu tun haben soll.
Andere Menschen (wie vermutlich du) können nicht mit jemanden Sex haben, ohne auch Gefühle ("Liebe" für diese Person zu haben. Für diese Menschen gehört 'sexuelle Attraktivität' zum Oberbegriff 'Liebe'.

Dass ihr beide dermaßen unterschiedliche Vorstellungen über Sex als Teil von Liebe habt, ist natürlich ein Problem für eine Beziehung. Meiner Meinung nach aber kein unlösbares.

So wie ich es sehe, hast du wirklich einen Mann, der dir gegenüber völlig ehrlich ist und offen sagt, was er sich wünscht.
Das ist für eine stabile, glückliche Beziehung etwas absolut essentielles !!

Der Punkt an sich, dass er sich weiterhin Sex mit anderen Frauen wünscht, muss kein Problem für eure Beziehung sein. Ob dies ein Problem ist, entscheidest alleine du.

Du schreibst:
Es "verletzt (...) mich immer noch, wenn ich sehe wie er an anderen Frauen Interesse zeigt. Ich nehme es persönlich und fühle mich, als wäre ich ihm nicht ausreichend."

Wenn du wirklich so fühlst und du denkst, dass du auch niemals anders fühlen wirst, dann ist das 'Schrecken mit Ende' vielleicht wirklich der bessere Weg.


Andererseits wenn du keinen Zweifel daran hast, dass dein Freund Sex und Gefühle trennen kann, dann versuch doch vielleicht deine Gefühle zu erforschen, warum du deinem Freund Spaß mit anderen Frauen nicht gönnen möchtest. Sex bei einem one night stand ist etwas völlig anderes als Sex in einer Beziehung. Es ist nicht so, dass du ihm nicht ausreichend wärest oder du irgendwie in einer Konkurrenz mit diesen Frauen stehen würdest. Es ist einfach etwas völlig anderes.
Dies kann allerdings nur funktionieren, wenn du dich dabei auch gut fühlst und du dich auch für deinen Freund freuen könntest, wenn er Sex mit einer anderen Frau hat.
Ansonsten: NEIN, auf Dauer würde eure Beziehung nicht funktionieren

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V
vivalavida
04.08.21 um 15:19
In Antwort auf vivalavida

Hm, die bisherigen Antworten entsprechen meiner Meinung nach eher einer 'verstaubten' Vorstellung von Beziehung, wo sexuelle Monogamie absolute Pflicht ist. Besonders stört mich, dass dein Freund als "triebgesteuert" dargestellt wird. So wie du ihn beschreibst, ist er ja wohl eher das Gegenteil.

Das Wort 'Liebe' bezeichnet nicht ein einzelnes bestimmtes Gefühl, sondern es ist eher ein Oberbegriff für ein ganzes Spektrum verschiedener Gefühle, deren einzige Gemeinsamkeit es ist, dass man sich zu einem anderen Menschen hingezogen fühlt.
Zum Beispiel durchläuft man in einer (lebenslangen) Beziehung völlig unterschiedliche Gefühle:
- vor dem Beginn einer Beziehung (nach dem ersten Kennenlernen, während dem 'Dating' ist man in jemanden 'verknallt'
- am Anfang der Beziehung 'frisch verliebt' ("Schmetterlinge im Bauch", "siebter Himmel"
- später 'echte Liebe' (Vertrauen, Traum von einer lebenslangen Beziehung)
- und viel später ist der Partner ein 'Familienmitglied', ein fester Teil deines Lebens, aber auch 'Normalität'


Manche Menschen (wie anscheinend dein Freund) können Sex und Gefühle ohne Probleme trennen und verstehen nicht, was Sex mit Liebe zu tun haben soll.
Andere Menschen (wie vermutlich du) können nicht mit jemanden Sex haben, ohne auch Gefühle ("Liebe" für diese Person zu haben. Für diese Menschen gehört 'sexuelle Attraktivität' zum Oberbegriff 'Liebe'.

Dass ihr beide dermaßen unterschiedliche Vorstellungen über Sex als Teil von Liebe habt, ist natürlich ein Problem für eine Beziehung. Meiner Meinung nach aber kein unlösbares.

So wie ich es sehe, hast du wirklich einen Mann, der dir gegenüber völlig ehrlich ist und offen sagt, was er sich wünscht.
Das ist für eine stabile, glückliche Beziehung etwas absolut essentielles !!

Der Punkt an sich, dass er sich weiterhin Sex mit anderen Frauen wünscht, muss kein Problem für eure Beziehung sein. Ob dies ein Problem ist, entscheidest alleine du.

Du schreibst:
Es "verletzt (...) mich immer noch, wenn ich sehe wie er an anderen Frauen Interesse zeigt. Ich nehme es persönlich und fühle mich, als wäre ich ihm nicht ausreichend."

Wenn du wirklich so fühlst und du denkst, dass du auch niemals anders fühlen wirst, dann ist das 'Schrecken mit Ende' vielleicht wirklich der bessere Weg.


Andererseits wenn du keinen Zweifel daran hast, dass dein Freund Sex und Gefühle trennen kann, dann versuch doch vielleicht deine Gefühle zu erforschen, warum du deinem Freund Spaß mit anderen Frauen nicht gönnen möchtest. Sex bei einem one night stand ist etwas völlig anderes als Sex in einer Beziehung. Es ist nicht so, dass du ihm nicht ausreichend wärest oder du irgendwie in einer Konkurrenz mit diesen Frauen stehen würdest. Es ist einfach etwas völlig anderes.
Dies kann allerdings nur funktionieren, wenn du dich dabei auch gut fühlst und du dich auch für deinen Freund freuen könntest, wenn er Sex mit einer anderen Frau hat.
Ansonsten: NEIN, auf Dauer würde eure Beziehung nicht funktionieren

PS: da sollten keine Smilies in meiner Antwort sein. Die Kombination von Anführungszeichen und Klammer wurden leider falsch interpretiert

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U
user255825478
04.08.21 um 22:12
In Antwort auf user846184287

Hallo liebes Forum,

ich hoffe ihr könnt mir helfen meine Gedanken zu sortieren und einzuordnen.
Mein Freund und ich sind seit 1J zusammen. Es ist anders als mit allen anderen Männern die ich vor ihm kannte. Wir verstehen uns ohne Worte, er ist ehrlich, charmant, hilfsbereit, etc etc.. alles perfekt, bis eben auf eine Sache:
er will sich sexuell noch ausprobieren.

Zu Beginn unserer Bekanntschaft war die Beziehung offen, aus persönlichen Gründen. Ich habe in der Zeit gemerkt dass ich wahrscheinlich der monogamste Mensch auf der Welt bin, er allerdings nicht. Wir haben schon ausgiebig darüber geredet. Er kann (im Gegensatz zu mir) Sex und Liebe streng trennen, ist neugierig und sagt ehrlich, er kann sich nicht vorstellen sein restliches Leben nur mit mir zu schlafen, auch wenn er mich über alles liebt. Nachdem wir meinetwegen das "offen" gestrichen haben versuchen wir als Kompromiss die Option gemeinsam Erfahrungen zu sammeln offen zu halten. (Irgendwie will ich ja auch wirklich mal einen Dreier oder ähnliches erleben, und ich hatte schon das Gefühl dass er irgendeinen Kompromiss brauchen würde.) Aber vielleicht weil ich von der vorigen Zeit schon ein gebranntes Kind bin verletzt es mich immer noch, wenn ich sehe wie er an anderen Frauen Interesse zeigt. Ich nehme es persönlich und fühle mich, als wäre ich ihm nicht ausreichend. Er sagt mir immer dass das für ihn getrennt ist, wie sehr er mich liebt und er "nur mich will", aber das macht meine Gefühle nicht weniger stark.

Ich bin an einem Punkt an dem ich nicht weiter weiß. Jeder von uns hat seine Position und das ist valide und ich respektiere auch seine Bedürfnisse. Alles andere ist perfekt und ich sehe ihn schon als Vater meiner zukünftigen Kinder. Nie habe ich je so geliebt. Wir reden offen, respektieren uns. Dass er für mich die offene Beziehung geschlossen hat, rechne ich ihm hoch an.

Ich frage mich nur, ob das Ganze überhaupt realistisch eine Lösung oder eine Zukunft hat.

Ich denke so eine Konstellation kann auf Dauer nicht funktionieren. Es gibt eben Menschen die innerhalb einer Beziehung eher monogam veranlagt sind und andere sind es nicht, das ist ja im Grunde auch völlig ok so.  Problematisch wird es nur, wenn diese zwei Faktoren aufeinander treffen.

 Entweder du schluckst den Schmerz runter und leidest heimlich wenn er gerade bei einer Anderen ist oder du ihn ggf gerade am Handy etwas anbahnen siehst, oder er kommt quasi an die Kette und geht im Endeffekt dann doch fremd, nur eben heimlich.

Einige schlucken den Schmerz dann lieber runter aus verzerrten Romantik und denken wenn sie sich nur genug anstrengen dann "reichen" sie ihm schon irgendwann und sie können ihn ändern. Wird er sich nicht. So ein Mensch ist auch im späteren Leben selten Marke braver Hausmann und wenn etwas nicht funktioniert muss man sich das auch eingestehen können.
 

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I
ichunverbesserlich2
04.08.21 um 22:31

Angestaubt hört sich so negativ an....

Wegen der Übersexualisiernug durch die Medien glaubt heute auch jeder, er muss gerade "in" sein und andere Lebensformen probieren. Dabei geht gerade jetzt der Weg zurück in die Monogamie und weg vom "durch die Betten hüpfen". Wobei das die offeneren Menschen in speziellen Beziehungskonstellationen nicht hören wollen, weil sie sich dann ja nicht mehr "speziell" fühlen können.

Dann kommen die Argumente, das Monogamie in der Natur gar nicht vorgesehen ist, obwohl das schon durch evolutionsbiologische Studien widerlegt wurde.

Und hier noch ein interesssanter Text: "Die untreuen Partner achteten insgesamt stärker auf attraktive Menschen und verfügten dazu über eine geringe Selbstkontrolle. Diese Eigenschaft ist für die Autoren der Studie ausschlaggebend: "Andere Personen attraktiv zu finden, sollte die Wahrscheinlichkeit untreu zu werden nur bei Menschen erhöhen, denen die Fähigkeit zur Selbstkontrolle fehlt." Oder anders gesagt: Wer Versuchungen gut widerstehen kann, ist in der Regel auch in einer Beziehung treu."

Kurz gesagt: es hat meiner Meinung nach doch mit Triebsteuerung und Selbstkontrolle zu tun, ob man treu / monogam ist.
 

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U
user255825478
05.08.21 um 4:10
In Antwort auf ichunverbesserlich2

Angestaubt hört sich so negativ an....

Wegen der Übersexualisiernug durch die Medien glaubt heute auch jeder, er muss gerade "in" sein und andere Lebensformen probieren. Dabei geht gerade jetzt der Weg zurück in die Monogamie und weg vom "durch die Betten hüpfen". Wobei das die offeneren Menschen in speziellen Beziehungskonstellationen nicht hören wollen, weil sie sich dann ja nicht mehr "speziell" fühlen können.

Dann kommen die Argumente, das Monogamie in der Natur gar nicht vorgesehen ist, obwohl das schon durch evolutionsbiologische Studien widerlegt wurde.

Und hier noch ein interesssanter Text: "Die untreuen Partner achteten insgesamt stärker auf attraktive Menschen und verfügten dazu über eine geringe Selbstkontrolle. Diese Eigenschaft ist für die Autoren der Studie ausschlaggebend: "Andere Personen attraktiv zu finden, sollte die Wahrscheinlichkeit untreu zu werden nur bei Menschen erhöhen, denen die Fähigkeit zur Selbstkontrolle fehlt." Oder anders gesagt: Wer Versuchungen gut widerstehen kann, ist in der Regel auch in einer Beziehung treu."

Kurz gesagt: es hat meiner Meinung nach doch mit Triebsteuerung und Selbstkontrolle zu tun, ob man treu / monogam ist.
 

Zudem es der TE ja nicht hilft ihr an den Kopf zu klatschen "Deine Verletzten Gefühle sind meiner Ansicht nach altmodisch", Zack wird ein Schalter umgelegt, sie eröffnen ihren eigenen Swingerclub, alle flechten sich gegenseitig die bunten Haare und schieben sich gegenseitig rosa glitzerndes Tentakel-Spielzeug in die Körperöffnungen ihrer mindestens 10 Veganen F+ und alle sind Happy weil sie so hip und trendy sind. Und wenn sie nicht gestorben sind ... Und so weiter.

Man muss sich einfach mal eingestehen können wenn man beziehungstechnisch nicht zusammen passt, ohne sein Gegenüber gleich als negativ hin zu stellen.
 

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V
vivalavida
05.08.21 um 12:18
In Antwort auf ichunverbesserlich2

Angestaubt hört sich so negativ an....

Wegen der Übersexualisiernug durch die Medien glaubt heute auch jeder, er muss gerade "in" sein und andere Lebensformen probieren. Dabei geht gerade jetzt der Weg zurück in die Monogamie und weg vom "durch die Betten hüpfen". Wobei das die offeneren Menschen in speziellen Beziehungskonstellationen nicht hören wollen, weil sie sich dann ja nicht mehr "speziell" fühlen können.

Dann kommen die Argumente, das Monogamie in der Natur gar nicht vorgesehen ist, obwohl das schon durch evolutionsbiologische Studien widerlegt wurde.

Und hier noch ein interesssanter Text: "Die untreuen Partner achteten insgesamt stärker auf attraktive Menschen und verfügten dazu über eine geringe Selbstkontrolle. Diese Eigenschaft ist für die Autoren der Studie ausschlaggebend: "Andere Personen attraktiv zu finden, sollte die Wahrscheinlichkeit untreu zu werden nur bei Menschen erhöhen, denen die Fähigkeit zur Selbstkontrolle fehlt." Oder anders gesagt: Wer Versuchungen gut widerstehen kann, ist in der Regel auch in einer Beziehung treu."

Kurz gesagt: es hat meiner Meinung nach doch mit Triebsteuerung und Selbstkontrolle zu tun, ob man treu / monogam ist.
 

Stop, du interpretierst da gerade etwas rein, was ich gar nicht sagen wollte
Zu sagen, dass sexuelle Monogamie heute keine Pflicht mehr ist, bedeutet NICHT, dass Polygamie nun Pflicht wäre.

Dachte, es wäre ersichtlich, dass auch ich sage, dass es sehr unterschiedliche Menschen gibt und für manche Monogamie eine absolute Notwendigkeit ist, aber für andere halt eben nicht.

Ich gebe dir völlig recht, was die Übersexualisierung der Medien angeht und dass wir zur Zeit so eine Art Wettbewerb haben, wer die kreativste Beziehung führt.
Mit "angestaubt" meinte ich aber die (gesellschaftliche) Pflicht zur Monogamie. Diese war nie etwas anderes als eine Form der Empfängnisverhütung von 'Bastarden' (=uneheliche Kinder, die von ihrem Vater nicht versorgt/anerkannt werden).
Am 1. Juni dieses Jahr hatten wir das 60-jährige Jubiläum der Antibabypille in Deutschland (Latex-Kondome gibt es seit 1855). Mit der künstlichen Empfängnisverhütung gibt es diese Notwendigkeit der Monogamie nicht mehr, daher meine Bezeichnung als 'angestaubt'.
Außerdem, die Einführung der 'Pille' gilt als Beginn der sexuellen Revolution und auch wenn wir (ich bin Ende 30) nun bereits zur dritten Generation gehören, so sind wir als Gesellschaft noch weit davon entfernt, eine Idee davon zu haben, welche Beziehungsformen in der Zukunft als 'normal' empfunden werden. Daher empfinde ich diese 'Mode' der kreativen Beziehungsformen gar nicht überraschend, sondern als sehr positiv und notwendig. Ich empfinde es sogar als riesen Glück in dieser speziellen Episode/Übergangszeit der Menschheit leben zu dürfen.

Was Evolutionsbiologie angeht, stimme ich dir auch zu, dass die Behauptung "Monogamie sei in der Natur gar nicht vorgesehen" völlig falsch ist.
Im Gegenteil, die Beziehungs-Monogamie (nicht notwendigerweise identisch mit sexueller Monogamie !!) ist das, was uns als Menschen auszeichnet und wodurch der Homo sapiens (bzw. seine Vorfahren) überhaupt überlebt hat:
Die Schwangerschaft bei uns Menschen sollte eigentlich 16 Monate dauern, nicht 9 Monate. D.h. wir alle kommen als Frühchen auf die Welt, die wesentlich mehr und länger Pflege brauchen als z.B. Affenbabys. Anstatt dass sich bei uns Menschen der Körper der Frauen angepasst hat, um eine 16-monatige Schwangerschaft zu ermöglichen, haben sich bei Männer und Frauen die Instinkte verändert: die Männer haben einen Beschützerinstinkt für die Mutter und ihre Kinder entwickelt (=Wunsch zur Beziehungs-Monogamie), während sich bei Frauen Abneigung/Angst vor Sex mit einem 'fremden' Mann (=Wunsch zur sexuellen Monogamie) entwickelt hat.
Diese Instinkte sind aber bei jedem Menschen unterschiedlich stark ausgeprägt und vor allem, es sind evolutionsgeschichtlich sehr neue Instinkte, während die alten natürlich auch noch irgendwo schlummern.

Was die Zukunft der Menschheit angeht: wir sind bereits physisch eine Spezies, die auf Anwendung von Technologie angewiesen ist. Zum Beispiel haben sich unsere Kaumuskel, Zähne und Verdauung darauf angepasst, dass wir Fleisch mit Werkzeugen klein schneiden und/oder mit Feuer braten. Ich halte es daher nicht für ausgeschlossen, dass die o.g. Instinkte, die das Überleben der Menschheit gesichert haben, durch die künstliche Empfängnisverhütung und der sozialen Absicherung von allein erziehenden Müttern im Laufe der Zeit wieder verschwinden.





Du hattest auch noch geschrieben:
"Wer Versuchungen gut widerstehen kann, ist in der Regel auch in einer Beziehung treu."

Kurz gesagt: es hat meiner Meinung nach doch mit Triebsteuerung und Selbstkontrolle zu tun, ob man treu / monogam ist."


Sorry, aber ich finde nicht, dass da viel an Aussage drin steckt. Wenn man von der Pflicht zur sexuellen Monogamie ausgeht, dann hängt es natürlich von der Selbstkontrolle ab, ob man sich auch daran hält.

Der Freund der TE hat aber gar nicht vor, sie zu 'betrügen', sondern er möchte eine Beziehungs-Monogamie ohne sexuelle Monogamie. 'Betrug' wäre es erst dann, wenn er etwas tun würde, was vorher nicht verabredet war. So wie die TE geschrieben hat, reden die beiden aber offen und ehrlich darüber und er hält sich an die bisherigen Verabredungen.

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V
vivalavida
05.08.21 um 12:50
In Antwort auf user255825478

Zudem es der TE ja nicht hilft ihr an den Kopf zu klatschen "Deine Verletzten Gefühle sind meiner Ansicht nach altmodisch", Zack wird ein Schalter umgelegt, sie eröffnen ihren eigenen Swingerclub, alle flechten sich gegenseitig die bunten Haare und schieben sich gegenseitig rosa glitzerndes Tentakel-Spielzeug in die Körperöffnungen ihrer mindestens 10 Veganen F+ und alle sind Happy weil sie so hip und trendy sind. Und wenn sie nicht gestorben sind ... Und so weiter.

Man muss sich einfach mal eingestehen können wenn man beziehungstechnisch nicht zusammen passt, ohne sein Gegenüber gleich als negativ hin zu stellen.
 

Hm, ich hatte deutlich geschrieben, dass die Beziehung keine Zukunft hat, wenn der Wunsch des Freundes für die TE schmerzhaft ist. Vor allem stelle ich die TE auf gar keinen Fall als "altmodisch" oder "negativ" hin, sondern ich wollte eher eine alternative Sichtweise zu den bisherigen Antworten geben. Meine "Negativität" bezog sich also mehr auf die anderen Antworten.



Ich finde, dass hier im Forum zu schnell immer gesagt wird, "du musst die Beziehung unbedingt beenden".

Die TE hat sehr ausführlich beschrieben, wie harmonisch die Beziehung ist und dass sie ihren Freund bereits als Vater ihrer Kinder sieht. Der Freund ist anscheinend absolut offen und ehrlich was seine Wünsche angeht und hält sich an die bisherigen Absprachen.

Ich persönlich maße mir nicht an, den Rat zu geben, eine offenbar funktionierende und glückliche Beziehung zu beenden.
Stattdessen habe ich nur den Rat gegeben, zu sehen, wo die eigene Grenzen liegen und was der Grund ist, warum sie es als Verletzung wahrnimmt.
In unserer Gesellschaft wird sexuelle Monogamie immer noch als Normativ angesehen. Wenn man damit aufwächst, dann kann man sich auch schlicht nur deswegen verletzt fühlen, weil diese Erwartung nicht erfüllt wird und nicht weil es den eigenen Bedürfnissen widerspricht.

 

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C
chaoskeks
05.08.21 um 15:17
In Antwort auf vivalavida

Hm, ich hatte deutlich geschrieben, dass die Beziehung keine Zukunft hat, wenn der Wunsch des Freundes für die TE schmerzhaft ist. Vor allem stelle ich die TE auf gar keinen Fall als "altmodisch" oder "negativ" hin, sondern ich wollte eher eine alternative Sichtweise zu den bisherigen Antworten geben. Meine "Negativität" bezog sich also mehr auf die anderen Antworten.



Ich finde, dass hier im Forum zu schnell immer gesagt wird, "du musst die Beziehung unbedingt beenden".

Die TE hat sehr ausführlich beschrieben, wie harmonisch die Beziehung ist und dass sie ihren Freund bereits als Vater ihrer Kinder sieht. Der Freund ist anscheinend absolut offen und ehrlich was seine Wünsche angeht und hält sich an die bisherigen Absprachen.

Ich persönlich maße mir nicht an, den Rat zu geben, eine offenbar funktionierende und glückliche Beziehung zu beenden.
Stattdessen habe ich nur den Rat gegeben, zu sehen, wo die eigene Grenzen liegen und was der Grund ist, warum sie es als Verletzung wahrnimmt.
In unserer Gesellschaft wird sexuelle Monogamie immer noch als Normativ angesehen. Wenn man damit aufwächst, dann kann man sich auch schlicht nur deswegen verletzt fühlen, weil diese Erwartung nicht erfüllt wird und nicht weil es den eigenen Bedürfnissen widerspricht.

 

Ich glaube nicht das die TE dem klassischen Bild einer Beziehung folgt weil es ihr so vorgelbt wird, bzw können wir ja auch nicht beurteilen. Die TE hat geschrieben dass sie ihren Ex-Freund als Vater ihrer Kinder sah, sie spielt also mit dem Gedanken eine Familie zu gründen. Für so ein Projekt braucht es ein Mann der für sie und die Kinder da ist, und nicht einer der mit dem Gedanken spielt sie mal queer durch die City zu .....

Es war nicht mein Plan als Alleinerziehende Mutter zu "enden" mein Plan war ganz klassisch Mann kennen lernen zusammen ziehen heiraten Kinder kriegen zusammen alt werden. erkennst du vll die Parallelen? Wir suchen uns eine gewisse Sicherheit bevor wir einen Schritt weiter gehen, weil wir tragen die höheren kosten als ihr darum wählen auch wir aus wer dazu in Frage kommt, und wer eben nicht.  

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E
einfachermann
07.08.21 um 11:38

Bin der selben Ansicht wie Hazel wenn es für Dich ein no go ist dann lass Ihn hinter Dir 

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