Also...
ich gebe freiwillig oder garnicht! Und wenn ich gegeben habe, ist es gut und das wars. Sollte der andere in eine Lebenslage kommen, in der er meine Unterstützung braucht, werden ich ihm diese, im Rahmen meiner Möglichkeiten, geben. Das ist mal schon Grundlage bei mir.
Ist die stressige Lebenslage durch, freu ich mich da endlich wieder Platz für erfreuliche Dinge und Menschen vorhanden ist. So. Kann es sein, er sagt dir du müsstest dich um ihn kümmern, um dich etwas aufzuziehen? Oder ist der Eindruck er meint es ernst offensichtlich?
Mir allen zwei Dinge bei euch auf, du meinst du genügst ihm nicht (was übrigens der Situation mit dem Prof. ähneln würde) und er trägt aus Gründen die überhaupt nicht bei dir beheimatet sind sein (angebliches) Liebeselend mit dir vor sich her.
Was ich mir verbitten würde wäre dieser Tratsch, den dein "Freund" (evtl. "bester Feind") in die Welt streut. Und Gewohnheiten kann man ändern, nicht nur du, auch er.
Also irgendwas stimmt in der Nummer nicht. Zeig mir den Mann, der bei besseren Aussichten nicht sofort auf den Zug aufspringen würde. So von wegen der Gewohneit :mrgreen: :???:
Bin zwar nicht an deiner Stelle, doch das Kasperl-Theater wär mir zu blöd. An solch verqueren Argumentationen fand schon so manche Bez. ihr Ende.
Das ist ein echter doublebound. Tust du es bist du schwach. Tust du es nicht haben ja alle schon gewusst, dass du es nicht schaffst.
Immerhin hast du ein Studium durchgezogen, also kannst du gar nicht so sehr neben der Kapp sein. Es ist nämlich mit Job "nebenher" ein echter Knochenjob es zu einem vernünftigen Ende zu bringen. Hällst du es für möglich, dass er etwas oder auch mehr neidisch auf dich und deine Fähigkeiten ist?