Ich glaube
wenn es dir oder seinen Kindern schlecht gehen würde, dann würde er auch fahren.
Aber sich nach so einem Trauma in ein Auto zu setzen ist eben schwer. Gerade wenn man es doch so einfach verhindern kann, indem man einfach den Zug nimmt.
Seine Angst liegt ja nicht am Auto oder seiner Fahrpraxis, daher ist so ein Sicherheitstraining auch sinnlos. Gerade weil ja auch andere Fahrer einen Unfall verursachen können, selbst wenn man selber total super fährt.
Der einzig sinnvolle Ansatz ist eine Therapie. Es tut mir leid, dass er da an die falsche Therapeutin gekommen ist, aber da muss er wohl oder übel weitersuchen.
Sprich mit ihm über deine Ängste (muss ja nicht nur sein, dass ein Notfall eintritt, sondern auch sowas wie Kinder zur Schule bringen, Einkaufen, in Urlaub fahren usw) und sag ihm, dass du dir wünscht, dass er eine andere Therapie macht und sich diesem Problem stellt.
Ich wünsch euch auf jeden Fall alles Gute!