Guten Mittag Psycho-case ;-)
Als aller erstes möchte ich Dir raten Dich zu beruhigen. Stoppe das Video in Deinem Kopf und zwar schnell bitte!!!
2.) Sei bitte vorsichtig beim verdauen von Ratschlägen die Du hier im Forum bekommst, weil nicht anders als in der realen Medienwelt, muss man auch hier beachten aus welcher Quelle (Pressebüro) die Informationen stammen!
3.) Zu meinen Ratschlag: prinzipiell heißt das allg. weiße Sprichwort "jeder ist unschuldig, bis ihm/ ihr das Gegenteil bewiesen wird!".
Das Du nach der Aktivität Deines Freundes bei FS24 eruierst beweist nur, dass Du ihm nicht traust oder das Du eine extrem unsichere Frau bist, sprich: nicht glauben kannst, dass er sich tatsächlich für Dich (und keine andere FS- Scoutlerin) entschieden hat.
4.) Wenn ein Mann von sich aus freiwillig anruft, Dir seine Liebe bekundet, etc... und zwar mit einer gewissen Konstanz, sehe ich da kein Grund zur Sorge. Glaub mir, ein Mann der anders empfindet drückt die "Löschtaste" in seinem Gehirn und meldet sich einfach nicht, oder nur selten.
5.) FS24 kann eine Art Zeitvertrieb für Dein Freund sein. Wenn seine Mitgliedschaft dort noch lebt, wird er während seiner Langeweile- Stündchen im Ausland versuchen sich dort die Zeit zu vertreiben. Und solange er den Mädels mit denen er chattet klar macht dass er gebunden ist, sehe ich da kein Problem.
Mein letzter Ratschlag an Dich: nimm Deine Beziehung lockerer! Genieße das schöne an ihr, statt Dir den Kopf mit lauter unschönen Annahmen (die Deine Partnerschaft potenziell bedrohen könnten), zu zerbrechen. Wenn er der Mann für Dich ist, wird ihn Dir garantiert keine Andere wegnehmen. Und wenn er es nicht ist, wirst Du's nacher bereuen das Du sie nicht komplett genossen hast.
Das Problem mit solchen Vorstellungen (wie momentan Deine sind), ist das Frau sich innerlich gegen ihren Mann (der Agressor) vergiftet. Dein Psycho- Konflikt kocht in Dir auf, bis Du Dich verhärtets und wegen jeder Kleinigkeit explodierst... Dann wird er tatsächlich einen Grund haben um Dich zu verlassen.
Es gibt ein gutes Buch dazu: "Anleitung zum Unglücklich sein" von Paul watzlawick.