Bevorzugt liest man gehäuft immer von fremdgehenden Männern, deutlich seltener von fremdgehenden Frauen. Auch in meinem Umfeld bekomme ich dieses Bild.
Dabei gehört zu jedem fremdgehenden Mann eine Frau; da der überwiegende Teil der Männer und Frauen aber in Beziehungen leben, und es sog. "Schl....." wohl doch nicht so gibt, wie man es glauben mag (und es ja auch Single-Männer gibt, die so handeln könnten), ist es doch nur logisch, dass Frauen genauso häufig fremd gehen, obwohl das Bild es nicht hergibt.
Jetzt die Frage: Sind Frauen einfach nur klüger, sich nicht erwischen zu lassen? Oder wollen es Männer gar nicht unbedingt so verheimlichen, weil sie ja mit ihrer Bettgeschichte "angeben" könnten - im Gegensatz zu Frauen, wo das ja "keine Leistung" ist?
MFG