etwas provozierend meine überschrift, ich weiß, aber mittlerweile bin ich zu diesem ergebniss gekommen.
jeder kennt sie, die großen trennungswellen, bei sich selber, im freundes-/bekanntenkreis, überall "kracht" es.
auch mich hat es letztes jahr erwischt. und man fragt sich natürlich warum, man hat doch alles für seine partnerin getan, war ein fürsorglicher ehemann und vater, hat sich den arsch aufgerissen, man ist arbeiten gegangen, hat sich um haushalt und kind gekümmert, hat eigene bedürfnisse hinten angestellt und trotzdem ist man für jemand anderes verlassen worden.
wissen frauen die lieben und guten kerle einfach nicht zu schätzen? wollen frauen nicht eigentlich genau das haben und warum kommt dann doch bei vielen die große unzufriedenheit? ist der reiz weg, das spannende? wollen frauen nicht einfach auch, ein bißchen grob ausgedrückt, die "peitsche"? wollen sich über ihren partner auch mal aufregen, schimpfen, wollen das er für sie nicht greifbar ist oder ihnen sagt wo es langgehen soll? sind wir deutschen männer einfach völlig verweichlicht vor lauter gleichberechtigung und emanzipation?
mein harmonisches bild von beziehungen und ehe ist schwer ins wanken geraten und ich glaube momentan nie mehr eine beziehung führen zu können, obwohl ich doch ein beziehungs- und familienmensch bin.
und ich frage mich ob es da draußen noch frauen gibt die sich nicht wie parasiten an einen mann hängen, ihn aussaugen und dann weiterziehen.
tut mir leid, liebe frauenwelt, das musste ich mal loswerden, denn das sind vieldiskutierte themen momentan in meinem freundeskreis.
natürlich weiß ich das nicht alle frauen so sind, nur wo stecken die lieben und guten frauen? alle schon vergeben? haben sie auch alle aufgegeben?
öffnet mir die augen, eigentlich gefällt mir mein jetztiger zustand ja selber nicht, aber ich weiß nicht wie ich jemals wieder vertrauen fassen soll...