Ja -ich habe Gruppentherapie gemacht, 2 Jahre-
bei einem niedergelassenen FAcharzt Neurol./Psych. mit Schwerpunktarbeit Psychoanalyse in Süddeutschland.
Das hat mein Leben verändert, und ich bin sehr froh darum, kann mich jetzt selbst reflektieren und habe viel ändern können, zum Glück, ehe mein LEid mich selbst zerstört hätte.
Es erfordert Mut und viel Kraft, an sich zu arbeiten,das geht an die Substanz, aber genau da gehts weiter.
Wenn sonst nichts hilft, das schon,finde ich.
Wie ich den Therapeuten gefunden habe,- Empfehlung einer Bekannten aus dem DAK-Diätkurs, dann habe ich zuvor 2 andere probeweise aufgesucht, da war das Erstgespräch schon ein Griff ins Klo
Der Hausarzt hat überwiesen, die Kr.kasse nach Diagnosestellung 2J. bezahlt,a uch die Verlängerung. Das war 1997-wie es inzwischen läuft, weiss ich nicht, will alleine klarkommen, und mich auch priv.zusatzversichern, das geht nur bei 5 J. ohne psych.Therapie (wg.Hintergrundgedanke Kostenexplosion)
Die Gruppe "tagte" einmal imMonat,Wochenende Fr.abends ... So 8 -13 Uhr ca.Wer nicht konnte,musste zahlen- den Ausfall.
Die Privatzahler haben damals so knapp 90DM bezahlt für eine Einzelsitzung.Wie das jetzt ist- beim Hausarzt oder Arzt deines Vertrauens u. - oder Kr.kasse nachfragen.
Dir viel Glück, auch mit Deinem verständnisvollen derzeitigen Freund
cu B.