Ich finde, das Paar kann sich auf ein Zusammenleben mit seinem "Fetisch" einrichten.
An erster Stelle steht, dass er seiner Partnerin mitteilt, um welche Vorlieben es bei ihm geht und wie er diese auslebt / ausleben möchte.
Dann kann darüber sinnvoll nachgedacht werden.
Sie soll keine Hemmungen (vor Selbstbekenntnissen) haben, für seine Spezialvorlieben nicht zur Verfügung stehen zu können.
Und er ist in Gegenzug stets ehrlich zu ihr.
Beide können sich darüber austauschen, ob alles gesund (geblieben) ist.
So ist es vielleicht möglich, dass die beiden untereinander glücklich sein können und sich nicht von irgendwelchen unsichtbaren Geistern gestört fühlen müssen.
Wird wahrscheinlich etwas Übung notwendig sein müssen...
Dieser Rat stammt nicht von mir - es ging um einen Fall, wo er eine homosexuelle Ader von Zeit zu Zeit hat. Bei diesem Paar war es dann die Lösung, dass er es ihr sagt, wenn er wieder zu seinem Freund geht.
Und sie sorgt nach seinem Outing dafür, dass ihr Mann verhütet ist und sich keine Krankheiten holt.
Also diese Frau war so zufrieden - es ist ja keine Dreier-Beziehung.