Hallo an Alle,
ich würde gerne eure Meinung zu meiner Situation hören. Es geht um das alte Thema "Frauen zu verstehen"
Also, ich bin in einer Fernbeziehung mit einem Russischen Mädl. Beziehung,... wenn man das schon so nennen kann.
Sie ist 21 und ich 34. Wobei ich aber noch rel. jung aussehe und für 26-28 J. geschätzt werde.
Ich habe Sie vor 1/2 Jahren im Internet kennen gelernt. Wir haben einige E-Mails ausgetauscht. Es war halt eine nette Brieffreundschaft, mehr nicht. Bis sie vor einem Jahr als Au-pair nach D kam. Wir haben uns dann öfters (6 Mal) getroffen und auch einen kleinen Italienurlaub gemacht. Meinen Eltern vorgestellt usw. Sie hat mir einige Male gesagt, dass sie mich gern hat und ich ihr sehr wichtig bin. Aber bis auf ein paar kleine Zärtlichkeit und flüchtige Küsse war nicht drinnen. Sie hat mich dann zu Ihr nach Russland eingeladen was ich dann auch gemacht habe. Ich habe bei Ihr gewohnt. Also bei ihren Eltern. Es war wirklich einer der schönsten Urlaube von mir. Ich war so glücklich bei Ihr zu sein und hab mich wirklich total in Sie verliebt.
Das habe ich ihr auch dann gestanden. ich habe sie gefragt, ob sie zu mir kommen will und eventuell studieren?
Sie hat ja gesagt und auch gesagt, dass sie mich lieb hat. Tja, und so bin ich nun in einer Fernbeziehung und komme damit nicht wirklich klar.
Ich vermisse sie so stark das es weh tut. Ich glaube aber von Ihrer Seite ist es nicht so stark? Wir telefonieren oder skypen bzw. sms'n so alle 3 Tage. Sagen auch gegenseitig wie wir uns vermissen usw. Ich könnte jeden Tag mit ihr telefonieren.
Nur! eines ist mir aufgefallen. Oft kommt es vor, dass wir beide online sind. Z.b. Skype. Und dann geht sie sogleich offline bzw. zeigt offline an.
Das ist mir nun schon einige Male aufgefallen. Ist das normal? Ich habe sie deswegen noch nie angesprochen. Mir tut das ein bisschen weh.
Ich habe halt angst, dass sie nur hier leben will. Und nicht wegen mir hier her kommt?
Ach ja, finanziell unterstütze ich sie nicht. sie hat auch noch nie direkt gefragt.
was meint ihr?
Danke,
Tyroler