In Antwort auf kassandra80
Es ist eigentlich völlig egal ob andere das als Problem empfinden - wichtig ist, was Du darüber denkst und wie Du Dich dabei fühlst. Einerseits schreibst Du dass Du es nicht schlimm fändest, soviel zu fahren. Aber dann wieder scheinst Du doch ein Problem damit zu haben. Du fühlst Dich nicht gut dabei. Woran liegt das genau? Hast Du ansonsten in der Beziehung das Gefühl es besteht ein Ungleichgewicht? Dass Du mehr gibst als er? Wie verhält er sich sonst Dir gegenüber?
Welche Zugeständnisse würde er denn machen, wenn Du dann mehr Zeit bei den Zugfahrten verbringen müsstest. Beteiligt er sich denn z.B. an den Fahrtkosten?
wir geben beide das was wir können würde ich sagen. ich habe mit ihm darüber auch schon gesprochen und wir sagten beide das wir nicht wollen das die beziehung ins ungeichgewicht rutscht. wenn ich fahre, gibt er in anderen beziehungssteilen mehr, das sich das wieder ausgleicht. Ich denke schon manchmal ich würde mehr für ihn tun, aber das liegt daran das ich einfach ihn sehr in den mittelpunkt meines lebens rücke, was auch nicht gesund ist. er tut das nicht, er setzt mich auch als priotität aber die erste ist er. Daran muss ich aber noche etwas arbeiten.
Gefällt mir