Teils teils
ich denke, du hast da schon einen guten Punkt getroffen, man sollte aber auch unterschieden Dingen, die man ändern kann, und Dingen, die man nicht ändern kann.
Bei Dingen, an denen man nicht rütteln und schütteln kann, sind das absolut wahre Worte.
Wenn man sich allerdings - wie eventuell dem Fall der TE - eine Beziehung, Ehe und Kinder wünscht, dann sollte man sich nicht mit einer halblebigen Affäre zufrieden geben und hoffen, dass sich das Blatt wendet, indem man Schluss macht und der andere einem dann hoffentlich hinterherläuft, mit dem Interesse, plötzlich zum vergötternden Partner und liebenden Eheman zu mutieren (was jetzt natürlich eine Unterstellung meinerseits ist, aber ich nehme das jetzt mal als Beispiel). Nein, ich denke in einem solchen Fall sollte man nicht mit dem zufrieden sein was man hat, wenn es einem nicht reicht. Das kann man ändern. Und man sollte dabei nicht irrationalen Phantasien hinterher hängen.
Ansonsten, wenn es um andere, nicht veränderbare Dinge geht, gebe ich dir recht, das ist ein sehr guter Ansatz.