In aller erster Linie sind Erektionsprobleme (schwache Erektion, Impotenz) ein Ausdruck psychischer Probleme. Die können sehr vielfältig sein:
- Leistungsdruck: "Ich muss sexuell potent sein. Ich muss auf Knopfdruck eine Leistung abliefern." etc.
- Versagensangst bzw. die Angst davor, beim nächsten Mal wieder keine Erektion bekommen zu können.
- Stress (familär, beruflich etc.)
- Depressionen und andere psychische Erkrankungen
Sehr viel seltener, aber nicht unwahrscheinlich, können körperliche Ursachen vorliegen. Hinter Erektionsstörungen verbergen sich zum Teil ernstzunehmende Krankenheiten
Nichtsdestotrotz mein Tipp:
Erstmal nicht die Pferde scheu machen. Rede mit ihm. Biete ihm an, bei euer nächsten intimen Begegnung nicht über das Petting hinaus zu gehen. Streichelt und küsst euch lange und intensiv. Wenn er dann eine Erektion bekommt, sind seine Erektionsstörung sehr wahrscheinlich seelischer Natur.
Steigert euch langsam, damit gibst du ihm Sicherheit. Probiert es beim nächsten Mal mit Oralverkehr bzw. befriedigt euch mit euren Händen. Sollten wieder Erektionsprobleme auftreten, verlangsamt das Tempo wieder.
Sollten die Probleme trotzallem weiterbestehen, sollte er einen Arzt aufsuchen, um körperliche Ursachen auschließen zu lassen. Ein Gang zum Psychologen ist ebenfalls
sinnvoll.
Beste Grüße
Matthias