Ich bin hier erst seit ien paar tagen i Forum, da ichmich momentan wider in einem tief befinde und mir im Internet mal Rat holen wollte. nachdem ich einige BEiträge gelesen habe, möchte auch ich kurz mine GEschichte loswerden. Wird sich in die länge zihen, aber vielleihct nimmt sich der Eine oder Andere ja die Zeit.
Ich bin 33 Jehre alt und habe eine 8jährige tochter aus einer Beziehung zu einem Afro-Amerikaner. Seit 4,5 Jahren sind wir getrennt, hat nicht funktioniert. Er ist darauf hin zurück in die Staaten gegangen. Ich lebe seitdem mehr oder weniger alleine mit ihr. Man hatte neue Bekanntschaften, war aber alles nicht das Richtige.
Ich bin Deutsche, habe immer schon sehr viele multikulturelle Freundschaften zu Frauen un auch Männern (platonisch) gehabt. Mein Interesse an deutschen Männern war bislang bescheiden, nicht dass ich pauschal sagen möchte, interessieren mich alle nicht, aber irgendwie fehlte immer das Salz in der Duppe, wie man so schön sagt.
So, nun habe ich seit einem jahr eine dramatisch-psychopatiche Beziheung zu einem Aleviten. Wer an dieser Stelle nicht weiss, was Aleviten sind, ich versuche es kurz wiederzugeben. Aleviten stammen aus der Türkei und sind sozusagen gemäßigte Moslems. Sie gehen nicht in die Moschee, essen Schwein, die Frauen tragen kein Kopftuch. Der kulturelle Hintergrund ist wohl bei den Kurden anzusetzen, was aber von einigen Aleviten bestritten wird. Sie glauben an Ali und tragen als Glaubensbekenntnis das alevitische Schwert, meist in Schmuckform Naja, das jetzt nur mal als Nebensache. Auf jeden Fall schreiben sie sich auf die Fahe doch sehr modern zu sein. In der Praxis möchte ich das bezweifeln, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass sie die selben Anforderungen an die Frauen setzen, wie Suniten.
Naja. Er hat 6 Geschwister, die fast alle multikulturelle Bezieheungen leben. Eine Schwester hat ein Kind von einem Afrikaner, diese lebt allein. Ein Bruder ist mit einer Russin verheiratet, hat ein Kind. Ein anderer Bruder ist mit einer Roma oder Sinti verheiratet, hat 2 Kinder. Zwei Schwestern sind der Tradition nach mit ALeviten verheiratet, wobei eine ihren Mann selber gewählt hat. Ein Bruder ist geschieden. Mein Hin-und Her-Freund selbst hat 3 Kinder mit einer Deutschen, die er sehr jung kennengelernt hat, sie war keine Jungfrau mehr. Er ist jetzt 28 J. alt, seine Kinder 8,7 und 5 Jahre alt. Diese leben bei der Mutter in einem anderen Bundesland. Die trennung erfolgte vor ca. 3 Jahren.
Zwangsweise, er war in Haft, sie ist dann mehrmals fremd gegangen u.a. wohl auch mit einem seiner Brüder und mit einem Freund von ihm.
Nun gut. Er ist hübsch. Hat aber eigentlich nochnicht viel geschafft in seinem Leben. Er kifft und macht gerade einen Entzug. Vielleicht sollte ich mir jetzt, wo ich all das hier schriebe, selber eingestehen, dass das von Vornherein schon mehr als genug Probleme sind. Aber kommen wir zurück auf unsere Beziehung. Habe ihn über seine Schwester, meine Nachbarin, kennengelernt. Erst war auch alles prima. Ich dachte, super, Schwester hat auch ein Kind von einem Schwarzen, insofern kann das ja nur klappen, wenn nicht diese typischen Vorurteile, denen ich bei Türken, egal welcher Glaubensrichtung, immer begegne, bestehen.
Muss aber leider immer mehr feststellen, dass ich am Ende meiner Kräfte bin es aber nicht schaffe, den Absprung von ihm zu schaffen. Im einen Moment wird mir gedroht, wenn ich ihn jemals verlasse oder mit ihm spiele, bringt er mich, mein Kind und sich um, indem er uns den Hals durchschlitzt. Im nächsten Moment ist er der Liebste und Süßeste überhaupt und dann, einen Tag später kommen die Beschimpfungen. Negerhure, ... Bimboschlampe etc. ICh sei alt und vrebraucht und sollte froh sein, dass so ein schöner wie er an meiner Seite ist. Mich nimmt eh keiner mit einem Kind von nem Schwarzen. (Dazu bemerkt sei, dass seine Familie mich und meine Tochter lieben, die Mutter hat schon ihren Segen gegeben, wegen Heirat, seine Schwestern sind gute Freundinnen für mich geworden..)
Warum er diese Bschimpfungen ablässt, weiss ich nicht, ich denke seine gewalttätiges Elternhaus hat ihn geprägt. Da wurden Mutter und GEschwister krankenhausreif geprügelt und alle stehen dem Vater bis heute noch loyal bei, weil ja "Respekt", was ich eher als anerzogene Angst interpretieren würde. Inzwischen glaube ich wirklich, er hat immense psychische Schäden, wenn nicht sogar in Richting Borderline oder Schizophrenie. Fakt ist nur, entweder macht er Schluss oder ich, man jault das Umfeld voll, dass er ein Arsch ist und dann, ein paar Tage später macht man da weiter, wo man aufgehört hat. Mein Kind wurde auch schon zweimal verbal in Mitleidenschaft gezogen, so dass ich jetzt im Sommee mit ihr in die USA geflogen bin, damit sie da bei ihrer Familie den nötigen Rückhalt kriegt, um keine Schäden aus dieser Beziheung zu ziehen. Wie kann ich endgültig von diesem Menschen los kommen?? Egal, was man für ihn tut, aufgibt, deine Forderungen haben nie ein Ende. Hinzu kommt, dass seine Ex, die auch irgendwo einen hackenschuss haben muss, alles für ihn gemacht hat. Die war so hinter ihm her, dass sie ihn 1 Jahr oral befreidigt hat, bevor die ihren ersten Sex hatten.......Ohne Worte.
Und ab und an wird die auch gern als Vergleich herangezogen, was sie alles auds freien stücken gemacht hat, wenn ich icht "gehorche".
Ich bin der Meinung, Oralverkehr ist eine nette Geste während des Sexes, sollte aber nicht den eigentlichen Akt darstellen. So sieht er das aber. GV muss seiner Meinung nach nur 2 Mal im Monat sein. Aber selber geht er in keinster Weise auf meine Bedürfnisse ein.
Inzwischen ist es wirklich schon zwanghaft, man rennt ihm dann wieder hinterher, er spielt den Arroganten um dann übermorgen selber wieder anzukommen. ICh wünsche mir manchmal, dass es eine tablette gibt, die man einfach schluckt und diesen Menschen einfach vregisst. Ich habe das Problem, dass ich bei allen Fakten nicht loslassen kann. Szolz und Ehre sind meinerseits schon lange auf der Strecke geblieben, ganz ausser Frage gestellt das Niveau der Beziehung. Inzwischen mache ich ja schon selber mit und schiesse verbal zurück. Wann erricht man den Punkt, dass man nicht mehr will und kann ???
Jedesmal frag ich mich, ist jetzt wirklich schluss..??? Wie komme ich da jemals wider raus. Und auch mein Kind, was vor meine eigenen interessen gehen sollte. Bin selber in solchen Verhältnissern aufgewachsen, Stifvatr, Alki, der mich gehasst hat und mir das ständig auch zu sverstehen gegeben hat.
Hab ne Therapie vor 2 Jahren gemacht, komme aber aus den Verhaltensmustern nciht raus. Sodom und Gomorrha.
Bin ich krank ???
Würd mich freuen, wen Jemand anwortet.