Ich habe bereits 2 x im Chat geschrieben. Mein Mann will sich selbst finden und sehen, was wir (meine erwachsene Tochter und ich) ihm noch bedeuten. Dieser Prozess geht jetzt seit Juni. Wir sind auch in der Paartherapie, aber ich habe den Eindruck, er íst eiskalt bezüglich seiner Gefühle zu mir. Seine Internetfreundin, mit der er sich auch regelmäßig telefonisch austauscht und die ich durch Zufall entdeckt habe, will er auch nicht aufgeben. Ich liebe meinen Mann trotz unserer 24 Ehejahre. Ich versuche mich abzulenken. Wie haben andere es geschafft, nicht mehr voller Verzweiflung ,wie ein gehetztes Tier in der Wohnung herumzulaufen und ständig in Tränen auszubrechen, wenn sie allein sind? Wie geht es weiter? Ich habe solche Angst vor der Ungewissheit?