Kann mich nur anschließen:
lass es besser sein. Ihr könnt euch ja noch nicht mal über die Form deiner Hilfestellung einigen. Du würdest ihm alles was nur geht geben, damit er sich eine kleine Kiste kaufen kann, aber der Herr braucht ja was besseres, weil er sonst seine Arbeit verliert. Genau die übliche Einstellung, mit der man in der Privatinsolvenz landet. Ich kenn die Leier: Hasi, für 1000,- Euro gibts doch kein vernünftiges Auto, besser du gibst sie mir, damit ich die ersten zwei Leasingraten für den neuen Mercedes bezahlen kann, die haben da so ein supergüntiges Angebot, da müsste man ja blöd sein, wenn man sich die Gelegenheit entgehen ließe. Die 1000,- wären grad die ersten 2 Raten und 3 Tankfüllungen. Und nach drei Monaten habe ich dann auch schon meinen Lohn und kann weiterhin die Raten bezahlen. Und es wär auch echt nett, wenn du (natürlich nur proforma) für mich bei der Bank bürgen würdest, weil du weißt ja, mit meinem Rating bin ich leider nicht kreditwürdig, Hasi.
Wenn du auf seine Forderung und Gesäusel ähnlich wie oben beschrieben eingehst, landest du früher oder später da, wo er schon jetzt ist.
Also lass es besser sein und schieß den Kerl in den Wind!
Freundliche Grüße,
Christoph