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Also...nach einer 30jährigen Ehe ist man miteinander verbunden. Ich spreche nicht von Liebe, sondern einfach von einem Menschen, der einem sehr lange zur Seite stand.
Ein Beziehungsende heißt nicht gleichzeitig, dass man ALLES aufgibt. Warum sollte man auch? Es gibt wohlk aum einen Menschen, der einen so gut versteht. Viele Paare sind nach der gemeinsamen Zeit noch füreinander da und helfen sich, wo sie können. Einfach aus dem Grund, dass eine gemeinsame ZEit zusammengeschweißt hat.
Ich möchte damit nicht sagen, dass ich deine Situation nicht verstehe. Ich kann gut nachvollziehen, dass die das alles nicht passt. Ich denke allerdings, dass DU das nicht ändern kannst bzw. solltest. Dein Mann ist ein erwachsener Mensch. Du kannst ihm wohl sagen, dass dir das nicht gefällt, aber das wars dann auch. Seine MEinung dazu kennst du. Die kannst du nicht ändern.
Ich würde ihm ohne Wut im Bauch sagen,d ass mich das verletzt, denn letzlich ist es nicht sein Verhalten,was dich zur Weißglut bringt, sondern deine Verlustangst.
DIE sollte viel mehr diskutiert werden, als sein Verhalten. Wenn du ihm nur Vorwürfe machst und versuchst ihm Dinge zu verbieten, endet das maximal darin, dass er sie künftig verheimlicht.