Frauen fühlen sich von Männern nicht angezogen im eigentlichen Sinne des Wortes.
Bestenfalls haben sie eine vage Idee davon, was einen Mann körperlich ausmacht.
Sie erkennen gerade noch, dass einige auf sie rein oberflächlich anziehender wirken als andere,
aber die eigentliche körperliche Erscheinung eines Mannes ist beinahe völlig belanglos,
solange er nicht unglaublich hässlich oder ausgesprochen attraktiv ist.
Frauen legen Wert auf Ansehen, Geld und Besitz, wie oft ein Mann lächelt und lacht,
wie viele Freunde er hat, wie viele "coole" und "aufregende" Dinge er tut oder erlebt.
Für sie zählt, wie andere Menschen über ihn denken, wie viele Menschen sich um ihn drängen,
wie sie sich ihm gegenüber verhalten und ob sich daraus erahnen lässt,
dass er eine besondere oder aufregende Person ist. Er soll kontaktfreudig und aggressiv sein,
soll seinen Status demonstrieren, indem er andere Menschen in irgendeiner Weise dominiert.
Eine Frau will einen solchen Mann haben, weil sie befürchtet, eine andere könnte ihn besitzen.
Es interessiert sie nicht wer er eigentlich ist oder wie er aussieht,
sie sieht nur den WERT des Lebens, das er um sich herum aufgebaut hat.
Im Grunde ist eine Frau also eine gierige materialistische ...
So hart es klingen mag - es ist wahr. Sie verkauft sich selbst, ihr Aussehen, ihren Körper,
als Produkt, um an dem Erfolg teilzuhaben, den ein Mann sich aufgebaut hat.
Ein Mann verliebt sich in eine Frau auf eine körperliche Weise.
Er verliebt sich in einfache Merkmale - wie ihr das Haar ins Gesicht fällt,
die Form ihres Nacken, ihrer Schultern. Die Art, wie ihre Ohren aus ihrem Haar hervorschauen,
wie ihre Brüste sich unter ihrem Pullover abzeichnen, wie sie blinzelt,
wenn die Sonne sie blendet. Die Größe und Form ihrer Hände, ihrer Fingernägel.
Wie sie läuft, wie sie aussieht wenn sie müde oder verärgert ist,
das Geräusch wenn sie niest, hustet oder weint.
Die Art, wie sie je nach Gemütslage unterschiedlich atmet.
Die Art, wie sie ihre Lippen beim Sprechen bewegt. Millionen kleiner Dinge.
Es scheint beinahe, als könnten Frauen nicht selbstständig denken.
Ihre Wertvorstellungen orientieren sich an denen anderer Menschen.
Sie finden ein Objekt nicht aus sich heraus schön - es gewinnt für sie erst dadurch an Wert,
dass andere Menschen ihnen sagen, dass es schön ist.
Bei Frauen Erfolg zu haben erfordert, dass man die Hälfte seines Lebens an einer riesigen Illusion
arbeitet, wobei man seine eigenen Interessen und Wünsche dieser anstrengenden und ermüdenden Arbeit
opfern muss. Diese Art von Leben ist nichts als die moderne Variante des Nestbaus.
Wir sind wie Vogelmännchen, die an ihrem Nest bauen, um eine Partnerin anzulocken.
Es ist erbärmlich. Wir machen all das, um für Frauen interessant zu sein.
Es ist ein ganz beschissener Handel.