Hallo,
ich stimm den Vorschreibern zu - bei einer Suchttherapie ist der Entzug ja nur der erste Teil, danach kommt die eigentliche Arbeit ;), nämlich die Entwöhnung. Dabei lernt man die Mechanismen seiner individuellen Sucht kennen, tiefer liegende psychologische Gründe (wenn vorhanden und interessant), und lernt verhaltenstherapeutisch, wie man sein Leben auch ohne das Suchtmittel auf die Reihe kriegt.
Genau das müsstest du auch tun, mit oder ohne professionelle Hilfe. Wenn die Entwöhnung erfolgreich ist, dann ist es beim nächsten Partner auch nicht mehr dasselbe. Also, was ist los in deinen Beziehungen, und warum machst du dich so abhängig?
lg
cefeu