schoma1also..Deine Freundin,Enddreissigerin oder 40plus..beklagt,Du wärst wenig da.
Wieso macht sie Haushalt und Garten nicht,wenn sie nicht berufstätig ist?
Warum arbeitet sie nicht?
Warum arbeitet die Tochter nicht?
Wovon leben beide? Hartz IV?
(Wovon soll sie den Führerschein für ihre Tochter bezahlen -wenn beide keine Arbeit haben?)
Ich denke,bei euch wäre Redebedarf und klare Absprachen treffen.Wie das künftig laufen könnte?
Deine Freundin ist ja von irgendwoher zu Dir gezogen.Wenn sie sich null einbringen will,obwohl Du berufstätig bist..ist die Frage,ob Du ihr eine Frist setzt,dass sie wieder dahin zurück geht,wo sie her kam.
Dann kann sie dann selber wieder ihren Haushalt machen und sich drum kümmern,ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.
Ich lese nicht mehr viel von Liebe bei Dir,eher von Frust über die Entwicklung,die Du hier beschreibst.
Hat sie nur einen Dummen gesucht,wo sie mietfrei oder günstig wohnen kann?
Was die Besuche bei den Eltern angeht,empfinde ich es schon als sehr sehr häufig.
70-73J.ist noch nicht soo alt und hilfebedürftig.
Haben eure Eltern denn keine Hobbies mehr bzw.andere Freizeitbeschäftigungen,mal abgesehen von Corona- oder "fordern"die unterschwellig ein,dass ihr dauernd kommt und Kaffeetrinken usw.?
Also die Zeit hatte ich mit Mitte 20 nicht mehr,da wohnte ich 26 bzw.später dann 50km entfernt.Jeder Woche,oder alle 2Wochen Grosseinkauf..ich hatte Schichtdienst..immer konnte ich nicht kommen.
Ich kam so oft es möglich war und wenn es nötig war,dann auch mal dazwischen.Das war aber ok für meine Eltern.
Und meine Eltern waren damals schon an die 80Jahre alt und starben beide mit Mitte 80.
Ich finde es gut,dass eure Verhältnis so eng ist zu den Eltern,aber sehe die Frequenz auch als zu hoch an.
Wobei es da wohl keine Messlatte/Richtlinien gibt.
Wenn Deine Schwester und Du das für gut befindet..dann...