Hallo Lloyd,
ich habe schon seit Jahren dasselbe Problem, und jetzt erst bin ich "schlau" daraus geworden.
Problem: ich bin leicht begeisterungsfähig, wenn es ums verlieben geht. Ganz früher, als ich 16 war und noch keinen Dachschaden hatte,(seit ich 19 bin, habe ich leider einen) habe ich einem Mann, in den ich verliebt war immer die kalte Schulter gezeigt, das war Prinzip!
Und derjenige ist immer darauf angesprungen, obwohl es nie zu einem körperlichen Kontakt, geschweige denn zu einer Beziehung kam. Es waren immer nur Schmetterlinge da.
Seit ein paar Jahren werde ich von einer inneren Ungeduld und Rastlosigkeit heesucht, sodaß meine damaligen Prinzipien darunter verschüttet wurden, sprich:
Ich lief den Männern hinterher. Manchmal ohne Unterlaß, das es sogar für mich selbst manchmal lästig wurde (zu anstrengend).
Ich habe damit nichts erreicht, kenne allerdings Beispiele, wo sich die Masche des Hinterherrennens ausgezahl hat.
Sind solche Fälle die Ausnahme?
Viele Männer sind sehr bequeme Zeitgenossen. Es gibt keine Kämpfer mehr, die mit einen weißen Pferd daherkommen!
was ist also gegen eine Amazone einzuwenden, die vollen Einsatz zeigt und ihre gesamte Energie der Suche nach Liebe widmet?
Ich selbst mag es nicht, wenn mir Männer hinterherlaufen, aber wenn man verliebt ist, ist das was anderes.
Ich kann phlegmatisches Verhalten nicht ertragen, und auch keine ewige Warterei. Wir leben ja nicht ewig.
Was sagt Ihr denn dazu Männer? Wenn wir Euch einen Teil der lästigen Arbeit vorwegnehmen und Euch geschickt erobern?
WAS SPRICHT DAGEGEN?