Obwohl es ...
in eher kleinräumigen Sozialverbänden das Modell der tolerierten Polygamie als auch das des Matriarchats gab und es hie und da sicher noch gibt, hat man in den 'kriegerischen' Sozialformen (fast alle Nationen insbesondere der kapitalorientierten Systeme sind entweder inter-national oder intra-national kriegerisch ausgelegt... ok, Schweden ist seit langem politisch neutral ... hat aber früher auch gekämpft ...), nicht zuletzt deswegen jedem Mann sein 'eigenes Weibchen' zugestanden:
Mann kann die 'Stammesauseinandersetzung' nutzen den Nebenbuhler um die 'Ressource Frau' gleich mitzukillen ...
Wiewohl es offenbar für viele heute langlebige Menschen keine auf Dauer zufriedenstellende Lösung darzustellen scheint mit nur einem Partner auskommen zu sollen, ist sie doch zumindest ansatzweise 'gerecht'.
Doch auch hier holen sich immer wieder welche 'mehr' als ihnen nach Regelung zustehen würde.
Und etliche gehen 'ohne' aus.
Solgange es den Menschen (per Existenzgesetz ...) darum geht, sich zu paaren und zu vermehren, bleibt es wohl immer ein Kapf um die 'besseren' Optionen.
Gleich welche Gesellschaftsform.
Und da gibt es auch hier welche, die behaupten, der Mensch könnte Kraft seines 'Menschseins' durchaus anders...
Den nachhaltigen Beweis bleiben 'die Menschen' im allgemeinen schuldig ... siehe inbesondere Klimadiskussion.
asteus