Hallo,
ich bin in der unangenehmen Lage, seit langen keine Partnerschaft zu haben mit einer Frau. Eigentlich noch nie so richtig. Das finde ich recht bescheiden, da ich so langsam auf die 30 zu gehe.
Da ich gerade Student bin, kommen mir viele Frauen in das Blickfeld. Ich hab da aber keine Möglichkeiten denen auf vernünftige Art näher zu kommen. Und wenn ich welche kennen lerne, scheinen die irgendwie eingeschüchtert zu sein. Ich führe das auf darauf zurück, dass ich äußerlich eher einen männlich, dominanten EIndruck hinterlasse, dabei bin ich nett und schüchtern.
Jetzt ist mir seit einiger Zeit eine studentische Nachbarin aufgefallen, die mich jedesmal anlächelt, wenn sie mich sieht. Für mich gibt es nichts schöneres, besonders weil alle anderen eher unfreundlich scheinen. Die Frau sieht sehr gut aus, ist recht groß und natürlich. Also irgendwie genau mein Fall. Ich schätze sie auf ca 22. Ich kann mir gut vorstellen , dass sie Probleme hat Männer kennen zu lernen, zB wegen der Größe und dem Selbstbewusstsein, dass sie ausstrahlt.
Leider hab ich sie lange nicht mehr gesehen Ich hoffe sie ist nicht umgezogen. Ich hab mir vorgenommen, die nächste Gelegenheit zu nutzen und sie anzuquatschen, wer weiß wie viele Gelegenheiten sich noch ergeben. Ich versuch es am Anfang ruhuig angehen zu lassen. Ich hab es früher schon zu oft verhauen, bem Frauen kennen lernen. Ich vermute wir haben ein gemeinsames Interesse/Hobby, und überlege sie darauf anzusprechen, weil mir nicht anderes einfällt, oder wirkt das bescheuert? Macht das Sinn? Oder gibts was Besseres