Zen
zwischen meinem freund und mir liegen mehrere hundert kilometer und ich weiß genau, daß sowohl im privaten als auch im beruflichen umfeld genügend kolleginnen, freundinnen, bekannte um ihn herum sind.
in schlechten zeiten kommen einem da natürlich die wildesten ideen und ängste. aber im "normalzustand" ist mein vertrauen in ihn und unsere beziehung groß genug, um das nicht zu einem thema werden zu lassen.
wenn man bedenkt, daß mehr als die hälfte der weltbevölkerung frauen sind, sollte man imho zusehen, damit umgehen zu lernen, um sich diesem terror durch sich selbst (verdächtigungen, eifersucht, schlechtes gewissen deswegen...) nicht auszusetzen.
wenn das vertrauen mißbraucht wird - großes aua. dann muß man daraus auch konsequenzen ziehen.
p.s. hin und wieder tut es auch einfach gut, zu wissen, daß es dem männlichen compagnon genauso geht, d.h. er dieselben hirngespinste kennt. geteiltes "leid" ...
p.p.s.:wie sieht das denn bei dir aus? kollegen? freunde? enge bekannte?