Ehe, Leben und Betrug...
Hallo! Mir geht es zZ echt nicht gut.
Mein Leben war nicht einfach. Meine Mutter war ein schwieriger Mensch, ich wurde jahrelang von ihr psychologisch misshandelt, erniedrigt und öfters verprügelt... (sie hat am Schluss versucht mich umzubringen) und wie das dann so ist... zieht man früh von zuhause weg. Was scheinbar auch üblich ist, trifft man einen Partner der einem ähnliche Sachen antut.
Am Anfang ging es gut, aber seit über 15 Jahren schreit er mich fast jeden Tag an. Es kam nie zu Gewalt, ich werde aber ernidrigt, beschimpft usw und und habe echt die Schnauze voll. Reden habe ich oft versucht, das bringt nichts. Er schreit natürlich auch unser Kind an, obwohl ich sagen muss, dass ich mich wenigstens bei dieser Sache mehr oder weniger durchsetzen und ihn beruhigen kann.
Es ist so vieles geschehen... das aller schlimmste war die Stillgeburt. Damals bekam ich absolut keine Hilfe, er hat mich nur noch mehr angeschriehen weil ich oft geweihnt habe. Das sei ja nicht mehr zum aushalten.
Naja, er ist gottlob fast jeden Abend unterwegs, und auch oft weg wegen seiner Arbeit. Irgendwann einmal, hat er mich so angeschriehen... meine Ohren haben gepfiffen und ich habe nicht gehört was er überhaupt gesagt hat. Seitdem.. spüre ich gar nichts mehr f ihn. Ich habe keine Freiheiten, ich darf nur arbeiten, kochen, einkaufen und mich um das Kind kümmern.
Irgendwann habe ich dann jemanden kennengelernt, mich ein bisschen verknallt... und naja.. ihr könnt 2+2 zusammen rechen. Eine Beziehung zu ihm will ich nicht, wir sind sonst nur Freunde die sich sehr gut verstehen. NIEMALS werde ich wieder mit jemanden zusammen Wohnen!!!!!!!
Scheiden lassen möchte ich mich nicht, weil mein Kind den Papa trotz allem lieb hat und ich lieber 10 Jahre in den sauren Apfel beissen werde, weil ich das Geld, dass ich für Miete usw ausgeben würde, lieber für mein Kind behalten möchte.
Also schiesst los und sagt mir was ihr von mir denkt! Ich verdiene alle gemeine Kommentare
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Dein Satz mit dem du deinen Text beendet hast spricht Bände.
Da es dir nicht gut geht ist offensichtlich, klingt echt hart was du so durchmachst.
Ich frage mich was du mit deinem Beitrag erreichen willst?
Eine klare Frage kann ich nicht erkennen.
Willst du Mitleid? Das wirst du mit deiner Geschichte sicher erhalten, aber hilft es dir?
Willst du was ändern?
Wenn ja dann musst du die Arschbacken zusammenkneifen und Entscheidungen treffen. Wenn ich deinen Text so lese, dann glaube ich das aber nicht. Denn du kennst das Problem, bist aber zu nicht willig dich zu bewegen, verstckst dich lieber hinter dem Kind und dem sparen der zweiten Miete.
Darum gibts von mir kein Mitleid für deine Situation zu Hause.
Kennst du den Spruch:
Wenn sich ein Mensch ändert, hat er entwerder etwas gelernt oder genug gelitten.
Für dich trifft anscheinend beides nicht zu, darum stehst du da wo du stehst.
Ich wünsche dir das du den Kreislauf durchbrechen kannst, für dich und noch viel mehr für dein Kind. Das kann sich, im Gegensatz zu dir, seine Umwelt nicht aussuchen und wenn du nicht willst das es ähnlich aufwächst wie du, dann musst du anfangen etwas zu verändern. Ihn eine Umgebung ohne Geschreie schaffen, wo es sich sicher und wohl fühlen kann.
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Hallo! Mir geht es zZ echt nicht gut.
Mein Leben war nicht einfach. Meine Mutter war ein schwieriger Mensch, ich wurde jahrelang von ihr psychologisch misshandelt, erniedrigt und öfters verprügelt... (sie hat am Schluss versucht mich umzubringen) und wie das dann so ist... zieht man früh von zuhause weg. Was scheinbar auch üblich ist, trifft man einen Partner der einem ähnliche Sachen antut.
Am Anfang ging es gut, aber seit über 15 Jahren schreit er mich fast jeden Tag an. Es kam nie zu Gewalt, ich werde aber ernidrigt, beschimpft usw und und habe echt die Schnauze voll. Reden habe ich oft versucht, das bringt nichts. Er schreit natürlich auch unser Kind an, obwohl ich sagen muss, dass ich mich wenigstens bei dieser Sache mehr oder weniger durchsetzen und ihn beruhigen kann.
Es ist so vieles geschehen... das aller schlimmste war die Stillgeburt. Damals bekam ich absolut keine Hilfe, er hat mich nur noch mehr angeschriehen weil ich oft geweihnt habe. Das sei ja nicht mehr zum aushalten.
Naja, er ist gottlob fast jeden Abend unterwegs, und auch oft weg wegen seiner Arbeit. Irgendwann einmal, hat er mich so angeschriehen... meine Ohren haben gepfiffen und ich habe nicht gehört was er überhaupt gesagt hat. Seitdem.. spüre ich gar nichts mehr f ihn. Ich habe keine Freiheiten, ich darf nur arbeiten, kochen, einkaufen und mich um das Kind kümmern.
Irgendwann habe ich dann jemanden kennengelernt, mich ein bisschen verknallt... und naja.. ihr könnt 2+2 zusammen rechen. Eine Beziehung zu ihm will ich nicht, wir sind sonst nur Freunde die sich sehr gut verstehen. NIEMALS werde ich wieder mit jemanden zusammen Wohnen!!!!!!!
Scheiden lassen möchte ich mich nicht, weil mein Kind den Papa trotz allem lieb hat und ich lieber 10 Jahre in den sauren Apfel beissen werde, weil ich das Geld, dass ich für Miete usw ausgeben würde, lieber für mein Kind behalten möchte.
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Hallo,
ich finde es auch nicht gut das du trotz der schlechten Behandlung bei ihm bleiben willst.
Kein Kind sollte in so einer Beziehung aufwachsen das muss dir klar sein.
Geh doch bitte in deiner Stadt zu einer Beratungsstelle wie zum Beispiel pro Familia oder Diakonie und lass dich speziell für deine Situation beraten.
Ich finde du hast eine Verantwortung für dein Kind, das kann sich das Elternhaus nicht aussuchen.
Es gibt für alles eine Lösung und in Deutschland wird einem geholfen, aber man muss sich eben auch Hilfe holen.
Alles Gute
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Mitleid brauche ich keinen, schwimme schon im Selbstmitleid LOL
Ich glaube, ich wollte einfach mal alles loswerden. Psychologen hören ja nicht zu.
Mein Kind hat nicht allzu oft Kontakt mit dem Vater, weil er ja meistens weg ist. Er liebt ihn aber trotz allem.
Deine Meldung ist ein guter Anfang. Du hast recht... ich habe den Mut nicht was zu ändern.
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Dein Kind verliert seinen Papa nicht wenn du dich Scheiden lässt.
Jetzt mach was daraus. Es ist dein Leben.
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Hallo! Mir geht es zZ echt nicht gut.
Mein Leben war nicht einfach. Meine Mutter war ein schwieriger Mensch, ich wurde jahrelang von ihr psychologisch misshandelt, erniedrigt und öfters verprügelt... (sie hat am Schluss versucht mich umzubringen) und wie das dann so ist... zieht man früh von zuhause weg. Was scheinbar auch üblich ist, trifft man einen Partner der einem ähnliche Sachen antut.
Am Anfang ging es gut, aber seit über 15 Jahren schreit er mich fast jeden Tag an. Es kam nie zu Gewalt, ich werde aber ernidrigt, beschimpft usw und und habe echt die Schnauze voll. Reden habe ich oft versucht, das bringt nichts. Er schreit natürlich auch unser Kind an, obwohl ich sagen muss, dass ich mich wenigstens bei dieser Sache mehr oder weniger durchsetzen und ihn beruhigen kann.
Es ist so vieles geschehen... das aller schlimmste war die Stillgeburt. Damals bekam ich absolut keine Hilfe, er hat mich nur noch mehr angeschriehen weil ich oft geweihnt habe. Das sei ja nicht mehr zum aushalten.
Naja, er ist gottlob fast jeden Abend unterwegs, und auch oft weg wegen seiner Arbeit. Irgendwann einmal, hat er mich so angeschriehen... meine Ohren haben gepfiffen und ich habe nicht gehört was er überhaupt gesagt hat. Seitdem.. spüre ich gar nichts mehr f ihn. Ich habe keine Freiheiten, ich darf nur arbeiten, kochen, einkaufen und mich um das Kind kümmern.
Irgendwann habe ich dann jemanden kennengelernt, mich ein bisschen verknallt... und naja.. ihr könnt 2+2 zusammen rechen. Eine Beziehung zu ihm will ich nicht, wir sind sonst nur Freunde die sich sehr gut verstehen. NIEMALS werde ich wieder mit jemanden zusammen Wohnen!!!!!!!
Scheiden lassen möchte ich mich nicht, weil mein Kind den Papa trotz allem lieb hat und ich lieber 10 Jahre in den sauren Apfel beissen werde, weil ich das Geld, dass ich für Miete usw ausgeben würde, lieber für mein Kind behalten möchte.
Also schiesst los und sagt mir was ihr von mir denkt! Ich verdiene alle gemeine Kommentare
Ich weiss nicht, was man da gemeines zu sagen soll? Was ich aber ganz klar sagen will: Dein Kind lernt genau jetzt von euch wie Beziehungen funktionieren. So wie du es ja auch von deiner Mutter gelernt hast. Und ihr scheint es ja schon gut geprägt zu haben. Schließlich liebt es den Papa ja TROTZDEM. So wie es spätere auch die Partner-Personen TROTZDEM lieben wird. Obwohl sie lieblos sind, erniedrigen, ein Ballast statt eine Entlastung sind, etc.Möchtest du für dein Kind nichts besseres? Ich habe zu meiner leiblichen Mutter, aus gutem Grund, keinen Kontakt mehr. Unter anderem ist die Konsequenz von allem was sie in meiner Kindheit versäumt hat, dass ich mit fast dreißig immer noch lerne mich selbst zu regulieren, auf eine gesunde Art mit mir und meiner Umwelt umzugehen, meine Zeit Menschen zu schenken die mich schätzen..Und glaube mir, nichts nehme ich meiner Mutter so übel, wie das sie sich TROTZDEM, trotz allem was war, nicht von ihrem Partner getrennt hat. Oder uns wenigstens in eine liebevolle Familie gegeben hätte. Dein Kind lernt in diesen Verhältnisen nicht, auf sich selbst und die Umwelt zu reagieren. Was für eine gesunde Entwicklung wichtig wäre. Es lernt mit der Notfall-Situation umzugehen, die deine Ehe nunmal bedeutet. Und das führt zu Problemen, unter denen dein Kind ein Leben lang leiden wird.Deshalb sage ich dir jetzt das von dem ich Wünsche, dass es jemand meiner Mutter vor 20 Jahren gesagt hätte:Trenn dich von deinen Partner und fang eine Mutter-Kind Therapie an. Und wenn du das nichts kannst, geb dein Kind weg.Das was du da greade geschehen lässt ist einfach nicht fair!Du legst Handgranaten in die Taschen deines Kindes. Und diese gehen los, sobald es die erste Partnerschaft eingeht.
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Mitleid brauche ich keinen, schwimme schon im Selbstmitleid LOL
Ich glaube, ich wollte einfach mal alles loswerden. Psychologen hören ja nicht zu.
Mein Kind hat nicht allzu oft Kontakt mit dem Vater, weil er ja meistens weg ist. Er liebt ihn aber trotz allem.
Deine Meldung ist ein guter Anfang. Du hast recht... ich habe den Mut nicht was zu ändern.
Sowohl die häufige Abwesenheit des Vaters, sein Umgang mit dir als auch dein Umgang mit der Situation prägen dieses Kind.
Und diese ganze Situation ist kindeswohlgefärtend. Auch wenn du zu tief drin bist, um das greade zu sehen.
Nicht nur dein eigenes Glück, auch das deines Kindes hängen von dem Mut ab den du genau jetzt aufbringen kannst.
Und wenn du dad von allein nicvt kannst gibt es Hilfe.
Es gibt die Nummer gegen Kummer, die kannst du auch per Chat erreichen. Dort kannst du dich erstmal auffangen lassen. Mit der Awo habe ich persönlich gute Erfahrung gemacht. Wie schon erwähnt gibt es ProFamila, und christliche Organisationen wie die Diakonie. Viele kirchliche Gemeinden haben spezielle Frauenberatungsstellen. Ob es sowas in deiner Nähe gibt beantwortet dir eine einfache Google Suche. Du musst übrigens nicht mal getauft sein, um an christlichen Stellen Hilfe zu bekommen. Außerdem gibt es Frauenhäuser und Mutter/Kind Projekte. Da könnte dir das Jugendamt helfen. Ziel des Jugendamtes ist es übrigens in erster Linie zu ermöglichen, dass Kinder bei ihren Eltern bleiben können. Du müsstest also nicht befürchten, dass dir dad Kind "weggenommen" wird. Du wirst erstmal beraten was Wohn sowie Therapie Angebote angeht. Unter Umständen können sie auch Druck aufbauen, dass dein Ehepartner eine Therapie macht. Damit er besser mit seinem Kind umgehen kann.
Egal für welchen weg du dich entscheidest, erstmal musst du nicht mehr machen als zu reden. Und bei jeden weiteren Schritt bekommst du soviel Unterstützung wie du brauchst.
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Ich gebe meinen Vorrednern recht.
Du schreibst selbst, wie Dich Deine Mutter geprägt hat. Und dass eine Beziehung Scheisse ist und Scheisse fressen muss, das lebst Du gerade Deinem Kind vor.
Eigentlich solltest Du erkennen, dass Du mit dem Verbleib in der Beziehung gerade das ganze Verkorkste einer Beziehung Deinem Kind fürs Leben mitgibst. Wie soll Dein Kind den so lernen, auch mal für sich selber einzustehen? Es hat ja gar keine Vorbilder dafür. Je nach Charakter lernt es:
- Scheisse zu fressen
- Scheisse zu verteilen
Meine Eltern hatten auch eine sehr bescheidene Ehe - darum meine Entscheidung, nie Kinder zu haben. Ich will keinem Kind meine verkorkste Familie antun und meine eigenen Probleme mit den Eltern dem Kind weitergeben. Ich will nicht, dass eine weitere Generation unglücklich ist. Kinder haben verdient, glücklich zu sein und auch zufriedene Erwachsene zu werden.
Überlege Dir also wirklich gut, ob Du die nächste Generation verkorkste Menschen aufziehen willst oder sie zu den besten Menschen erziehst, die sie sein können.
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Ich möchte dir nur einen Satz sagen eines berühmten Psychiaters:" Liebe ist Heimat"! Das ist der Wiederholungszwang!
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OMG!
Soll der Thread echt wahr sein? Gibt es wirklich Menschen die sich so demütigen lassen?
Du lässt dich bereits seit 15 JAhren von ihm täglich anschreien? Bekommst dann mit so einem Menschen ein Kind und bist deinen Schilderungen nach ja fast seine Sklavin. Du musst alles im Haushalt machen, sollst Geld verdienen, kümmerst dich um die Erziehung und hat keine Freiheiten?
Kommt schon sowas kann es doch nicht wirklich geben oder?
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OMG!
Soll der Thread echt wahr sein? Gibt es wirklich Menschen die sich so demütigen lassen?
Du lässt dich bereits seit 15 JAhren von ihm täglich anschreien? Bekommst dann mit so einem Menschen ein Kind und bist deinen Schilderungen nach ja fast seine Sklavin. Du musst alles im Haushalt machen, sollst Geld verdienen, kümmerst dich um die Erziehung und hat keine Freiheiten?
Kommt schon sowas kann es doch nicht wirklich geben oder?
Sich demütigen lassen, hat die TE in der Kinderheit "gelernt". Ohne die Hilfe eines/r Therapeuten/in kommt sie da kaum mehr raus. Leider sind gute Therapeutinnen rar und wegen zu vieler solcher Fälle geradezu überlaufen. Aber aufgeben sollte man nicht.
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zauderer22: ja, manchmal schreit er mehr, manchmal weniger. So wie andere das hier erklärt haben, habe ich scheinbar gelernt, dass das Leben so funktionniert. Wenigstens habe ich jetzt verstanden, dass es auch anders sein kann. Oft dachte ich ja "ok er hat recht, ich muss das besser machen". So was dummes!!! OMG ... wie konnte ich so blind sein.. ?
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Danke, peterlll
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Ich weiss nicht, was man da gemeines zu sagen soll? Was ich aber ganz klar sagen will: Dein Kind lernt genau jetzt von euch wie Beziehungen funktionieren. So wie du es ja auch von deiner Mutter gelernt hast. Und ihr scheint es ja schon gut geprägt zu haben. Schließlich liebt es den Papa ja TROTZDEM. So wie es spätere auch die Partner-Personen TROTZDEM lieben wird. Obwohl sie lieblos sind, erniedrigen, ein Ballast statt eine Entlastung sind, etc.Möchtest du für dein Kind nichts besseres? Ich habe zu meiner leiblichen Mutter, aus gutem Grund, keinen Kontakt mehr. Unter anderem ist die Konsequenz von allem was sie in meiner Kindheit versäumt hat, dass ich mit fast dreißig immer noch lerne mich selbst zu regulieren, auf eine gesunde Art mit mir und meiner Umwelt umzugehen, meine Zeit Menschen zu schenken die mich schätzen..Und glaube mir, nichts nehme ich meiner Mutter so übel, wie das sie sich TROTZDEM, trotz allem was war, nicht von ihrem Partner getrennt hat. Oder uns wenigstens in eine liebevolle Familie gegeben hätte. Dein Kind lernt in diesen Verhältnisen nicht, auf sich selbst und die Umwelt zu reagieren. Was für eine gesunde Entwicklung wichtig wäre. Es lernt mit der Notfall-Situation umzugehen, die deine Ehe nunmal bedeutet. Und das führt zu Problemen, unter denen dein Kind ein Leben lang leiden wird.Deshalb sage ich dir jetzt das von dem ich Wünsche, dass es jemand meiner Mutter vor 20 Jahren gesagt hätte:Trenn dich von deinen Partner und fang eine Mutter-Kind Therapie an. Und wenn du das nichts kannst, geb dein Kind weg.Das was du da greade geschehen lässt ist einfach nicht fair!Du legst Handgranaten in die Taschen deines Kindes. Und diese gehen los, sobald es die erste Partnerschaft eingeht.
blah_blah du hast recht.. ich hatte immer angst, dass ich mal wie meine Mutter werde und habe nicht gesehen, dass mein Mann ihr sehr ähnlich ist. Obwohl, wie schon gesagt, Gewalt gibt es bei uns nicht.
Du hattest auch eine schwierige Judeng, das tut mir leid. Ich habe auch oft daran gedacht, dass mein Vater vielleicht mehr hätte sagen-tun können, er wurde aber auch sehr oft angeschrien.
Damals war es anders... damals wurden Kinder auch in der Schule angeschrien (und ab und zu haben Lehrer Orfeigen verpasst). Ich dachte halt immer, dass ich schuld an allem war, dass ich mich verbessern musste. Was dann geschiet ist, dass man alles tut was der Partner verlangt. Das hat ja lange gedauert, bis ich es verstanden habe.
Mal schauen, was ich jetzt mit dieser Info machen kann
(Gemeines: weil ich mit einem anderen war. Nur so damit mein Leben noch komplizierter wird.)
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Ich glaube, ich wollte einfach mal alles loswerden. Psychologen hören ja nicht zu.
Mein Kind hat nicht allzu oft Kontakt mit dem Vater, weil er ja meistens weg ist. Er liebt ihn aber trotz allem.
Deine Meldung ist ein guter Anfang. Du hast recht... ich habe den Mut nicht was zu ändern.
Dann solltest du mal anfangen aus dem selbstmitleid aufzutauchen und anfangen dich gerade zu machen.
Steh zu dir und deine Gefühlen, grenze dich von dem Geschreie klar ab, du hast etwas besseres verdient.
Schau das du an deinem Selbtwert arbeitest, dann kommt der Rest von ganz allein.
Das du dich in deiner Situation nicht trennen kannt kann ich verstehen, du mustt aber Schritte gehen die sich selbstständiger machen. Dein Beitrag hier ist ein großer Schritt, rede und schreibe mit Menschen über deine Situation.
Das schafft neue Blickwinkel und lässt dich wieder wachsen.
Natürlich liebt dein Kind den Vater, das wird sich auch nicht ändern wenn du gehst.
Es wird dich aber später mal fragen, Mama warum hast du das alles mitgemacht, warum bist du nicht gegangen du hast doch gewusst das es mir/uns nicht gut geht?
Was würdest du auf diese Frage antworten?
Dich hinter deiner schlechten Kindheit verstecken, das wäre der feige und einfache Weg.
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