:neutral:
Eine Reise in die Vergangenheit hab ich öfters durchgenommen, und immer wieder alle Szenarien durchgemacht, 1000x gedreht und gewendet, mich gefragt wieso, weshalb, warum und und und ... je mehr ich über alles denke, desto verwirrter bin ich am Schluss.
Es macht mich müde, bin erschöpft. Im Moment würd ich mich zu Hause am liebsten einsperren und mich 3Tage unter der Decke verkriechen, nichts sehen & nichts hören.
Wenn ich solo bin - bin ich happy, dankbar für alles und geniesse jeden Moment, klar gibt's Momente wo man sich alleine fühlt, aber im Grossen und Ganzen bin ich zufrieden.
Kaum lerne ich jemanden kennen, verfalle ich immer wieder ins gleiche Schema, ich nörgle rum, bin unzufrieden. Ertrag mich dann kaum selber, wie soll mich dann mein Partner ertragen?
Ich wünsch mir so sehr eine glückliche Partnerschaft, aber es gelingt mir einfach nicht. Weiss nicht, hab ich die falschen Vorstellungen oder an was liegt es?
Bin Einzelkind und nur mit der Mutter aufgewachsen. Grossteils haben mich Kindermädchen aufgezogen, die Liebe meiner Mutter fehlte mir leider. Hab seit 3Jahren auch keinen Kontakt mehr mit ihr und steh allein im Leben (Familienmässig). Hab aber gute Freunde, für die bin ich sehr dankbar.