Das ist für Max
Vor drei Jahren sah ich dich das erste Mal. Ich kann nicht beschreiben, was ich fühlte in diesesm Moment. Ich kann nicht erklären, warum ich so fühlte. Aber ich kann dir eines sagen: Ich liebe dich seit jener Sekunde.
Vielleicht waren es deine Augen, vielleicht deine Stimme, vielleicht dein Lächeln, vielleicht deine Hände, die mir das Herz bis zum Halse schlugen ließen.
Von anfang an, versuchte ich in deiner Nähe zu sein. Und die ersten Wochen war das Leben ein Traum, denn ich konnte dir jeden tag in die Augen sehen, jeden tag mit dir lachen.
Und verschwandest du in einem Nebel aus Schmerz, Trauer, Demütigung und Einsamkeit.
Ein Jahr lang verdrängte ich meine Gefühle dir gegenüber, leugnete sie vor mir selbst.
Und jetzt, wo ich mit damit abgefunden habe, dass ich dich niemals in den Armen halten werde, bist du mir näher als jemals zuvor.
Ich glaube sogar, ich habe IHN unterbewusst dazu benutzt, um in deiner Nähe zu sein.
Oh Max, mein Max, gib mir endlich, was ich mir so sehr wünsche.
Lass uns doch die anderen vergessen, lass uns gehen in eine Welt, die nur für uns beide existiert.
Ein Gedicht von M. für M.
Erst fand ich dich nett
Doch du gingst an mir vorbei
Dann fand ich dich süß
Doch du gingst an mir vorbei
Dann begehrte ich dich
Doch du gingst an mir vorbei
Dann verliebte ich mich in dich
Doch du gingst an mir vorbei
Dann liebte ich dich mehr als alles andere
Doch du gingst an mir vorbei
Und jetzt, wo ich dich fast vergessen habe,
bleibst du neben mir stehen