Hallo Leute,
heute möchte ich mal Außenstehende nach ihrer Meinung fragen. So viel zu mir: Ich bin 22 Jahre jung, attraktiv und eigentlich ein netter Mensch der gerne Kontakte knüpft. Doch mit den Männern läuft es schrecklich. Nein, es ist nicht so, dass ich niemanden kennen lerne. Es it schon fast masochistisch: Ich lerne nette Männer, die mich wahnsinnig interessieren kennen, doch dann holt mich wieder diese Angst ein: ich will nicht angelogen oder betrogen werden. Aus diesem Grund entscheide ich mich dann stets dagegen einen dieser doch sooo tollen Männer an mich ranzu lassen (ich meine nicht nur sexuell!!). Ich denke immer, dass diese tollen Männer sich sicher nur einen Spaß daraus machen mich zu versrschen und eigentlich jede an machen und von bett zu Bett hüpfen und ich nur eine weitere eroberung darstellen soll... Meine Freundinnen sagen auch, dass ich schon davon ausgehe, betrogen zu werden. Dabei habe ich in dieser Hinsicht noch keine schlechte erfahrung gemacht.
Mit 17 Jahren war ich wegen dieser Angst beim Therapeuten. Aber ich habe die Therapie recht schnell abgebrochen, ich weiß aber nicht mehr warum. Mit 18 hatte ich meinen ersten Freund und den zweiten erst mit 20. Und nun bin ich seit über einem jahr solo.
Das Ding ist: Keiner von den beiden war ein Traummann. Sie waren eher das Gegenteil: Nicht sonderlich klug, hübsch oder charmant. Also eine sichere Wahl *hüstel*... Also die zweite Wahl.
Woher kann das kommen?
Bitte, wen jemand eine Ahnung hat, dann gebt mir bescheid, es macht mich fertig!