bryn_12234583Für Konfuse
Methylphenidat Hauptbegriff, Gruppe der Psychostimulantien
Psychostimulantien:
Der neue Schwung für die Seele, sie wirken antriebssteigernd, erhöhen die psychische als auch körperliche
Leistungsfähigkeit. Das bekannteste und verbreiteteste ist Kokakin. Die Anderen werden synthetisch hergestellt.
Bekannte Psychstimulantien am Markt
Grundstoff Handelsname
Amfetaminil . AN 1
Fenetyllin .. Captagon
Methamphetamin .............................. Pervitin
Methylphendidat ............................. Ritalin
Pemolin .............................. Tradon
.............................. . Vidil
- wird von vielen Menschen, wie Musikern, Sportlern, Managern Schauspielern usw. eingenommen
- ebenfalls als Appetitzügler, da diese den Hunger unterdrücken
- Leistungsüberträgerstoffe, wie Adrenalin und Noradrenalin werden offenbar, ebenfalls ausgeschüttet,
dies wirkt leistungssteigernd, Noradrenalin wirkt zudem wach haltend.
Ein direkter Eingriff in das Gehirn wird als wahrscheinlich bezeichnet, das Wachstum wird angeregt
Und es zeigen sich vermehrte psychische Belastbarkeiten.
- Erhöhung des Blutdruckes und der Herzfrequenz sind möglich, auch eine Änderung der Körpertemperatur
- diese, der Willkür entzogenen Leistungsreserven hat sich die Natur für den Notfall vorbehalten
- bei einigen Sportlern führten diese Psychostimmulantien zu unkontrolliertem Leistungsanstieg bis zur totalen
Erschöpfung mit anschließendem Todesfall.
Diese Symptomatik ist dem Kokain sehr ähnlich Müdigkeit, Schlappheit und Hungergefühl werden unterdrückt, Konzentration und psychomotorische Leistungsfähigkeit werden gesteigert. Man ist gut drauf
bis euphorisch.
Die Wirkung hält nicht lange vor, es muß bald die Dosis erhöht werden.
Nebenwirkungen könne sein:
Herzrasen oder stolpern, Bluthochdruck, Schlaflosigkeit, Zittern, Kopfschmerzen, Mundtrockenheit, Durchfall und Abmagerung. Bei niedriger Dosierung, jedoch geringer bis unauffällig.
Bei längerem Gebrauch können auch Halluzinationen und Wahnvorstellungen auftreten.
Es kann auch zur Gewöhnung Abhängigkeit kommen, jedoch ist der Entzug wesentlich einfacher als bei harten Drogen.
Die Symptomatik bei Entzug
Allgemeiner Schwächezustand , erhöhter Schlafbedarf, Heißhunger, Depression und Verwirrtheit
Werden diese Medikamente über Monate oder Jahre eingenommen, kommt es zu einer systematischen Ausbeutung des Körpers, eventuell zu Versagenszuständen und gefährlichen Kreislaufstörungen.
Schulpsychiatrie bei hyperkinetischem Syndrom, der Verhaltenauffälligkeit psychomotorische Unruhe
( Zappelig, unkontrollierte Spontanität, ständige Unruhe usw. )
Hier wird oft Ritalin verordnet, welches gewissermaßen paradox wirkt. Meist wirkt dieses Medikament nur einige Stunden und das Kind ist wieder zappelig. Eine ständige Einnahme ist die Folge.
Beispielsweise wurden 1988 70 000 Packungen an Kinder verschrieben, obwohl bekannt ist, dass in den USA
Von mehreren Todesfällen berichtet wurde.
Eine schwere Einschätzbarkeit der Beeinträchtigung der seelisch-geistigen Entwicklung macht es selbst Ärzten unmöglich zu unterscheiden, ob das Medikament die Ursache von Störungen ist oder nicht. Es wird nur noch spekulativ verordnet.
Beispiel: Patientin K: ist schilddrüsenkrank, wird jedoch jahrelang als Schizophrene behandelt. Nach Erkennung des Fehlers wird umgestellt, es wird ein Schilddrüsen Hormon verordnet. Die Hirnschädigung durch die Neuroleptika bleibt, wiederum wird von Ärzten die Diagnose Schizophrenie gestellt. In mehreren Versuchen werden von Patienten falsche Angaben getätigt über Erscheinungen und Handlungen, - Diagnose-Schizophrenie,- Medikation, - Neuroleptika. Eine gewissenhafte Untersuchung hat nie statt gefunden.
Die Palette ist sehr weitreichend und auch die Schäden, zur Rechenschaft wird kaum Jemand gezogen;
Informieren Sie sich und glauben Sie nicht alles was der Arzt sagt, noch nie wurde im psychischen Bereich ein Nachweis über Stoffwechsel Erkrankung oder Gleiches festgestellt, alle CT s sind regelrecht und jegliche Diagnose Spekulativ.