Die Probleme meiner Freundin
Hallo
Ich bräuchte dringend Ratschläge bezüglich meiner Freundin. Sie scheint in einer echten Krise zu stecken und ich würde ihr gerne helfen.
Kurz zu ihr. Sie 46, ihr Mann 51. Die beiden sind jetzt seid über 20 Jahren verheiratet und haben zwei Töchter im Altern von 20 und 22 Jahren.
Meine Freundin hat seit Jahren massive Eheprobleme. Es ist etwas kompliziert zu erklären. Wie sie mir anvertraut hat wünscht sie sich schon seit vielen Jahren ein drittes Kind. Sie hat mir gegenüber auch gestanden das sie ihren Ehemann damals massiv unter Druck gesetzt hat. Denn er wollte kein drittes Kind mehr.
Er hat auf die Situation so reagiert das er heimlich eine Vasktomie machen ließ. Keine Ahnung was er sich dabei gedacht hat dies heimlich zu machen. Sie fand es heraus und mit der Ehe ging es steil bergab.
Wie sie mir erzählt hat, haben die Beiden seit 10 Jahren keinen Sex mehr.
Ich kenne meine Freundin nun seit fünf Jahren und ich muss sagen die Stimmung zwischen ihr und ihrem Ehemann wird von Jahr zu Jahr frostiger. Auch wenn man meinen möchte dies sei nicht möglich.
Als enge Bezugsperson der Familie bekomme ich auch die ganzen, heftigen Streitereien mit.
In letzter Zeit werde ich auch öfter Opfer ihrer Wut. Sie macht mir immer öfter zum Vorwurf das ich einen Sohn habe und sie nicht.
Wo ist die Dankbarkeit für ihre zwei gesunden Töchter.
Beide Mädchen sind inzwischen erwachsen. Eine wohnt zu Hause, geht aber inzwischen ihre eigenen Wege. Die Andere ist ausgezogen und bereits verheiratet.
Die Tage meiner Freundin sehen nun leider so aus das sie ihre Zeit fast ausschließlich am PC oder am Handy verbringt. Sie nett es die Zeit totaschlagen.
Nur sie ist unzufrieden. Das strahlt sie förmlich aus. Nur habe ich keine Ahnung wie ich ihr helfen kann. Es dreht sich immer alles im Kreis. Gespräche enden immer mit den Vorwürfen gegen ihren Ehemann der sie damals belogen hat.
Hat jemand einen Rat für mich wie ich ihr helfen könnte.
Liebe Grüße Charlotte
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Wirklich helfen kannst du ihr nicht. Sie muss selber bereit sein, die Vergangenheit loszulassen und nach vorn zu schauen. Wenn sie das nicht will und sich lieber weiter im Selbstmitleid suhlt, kannst du nichts tun.
Natürlich war die heimliche Vasektomie ein Vertrauensbruch. Andererseits kann ich den Mann verstehen. Er wollte kein weiteres Kind und hatte wohl Angst, dass sie heimlich die Pille absetzt/ Spirale entfernen lässt. Und ich wette darauf, dass deine Freundin mit solchen Gedanken gespielt hat.
Nun ist es so passiert. Ändern kann man das nicht mehr. Deine Freundin sollte entweder daran arbeiten, die Ehe zu verbessern (falls der Mann auch daran arbeiten will), oder sich halt trennen.
Dass sie dir vorwirft, einen Sohn zu haben, ist einfach nur daneben, und das solltest du ihr beim nächsten Mal auch deutlich zu verstehen geben. Sie sollte glücklich sein über ihre gesunden Töchter. Schliesslich können nicht wenige Frauen gar keine Kinder bekommen.
An deiner Stelle würde ich der Freundin einen Brief schreiben. Sag ihr, dass du sie dabei unterstützen möchtest, sich aus der Negativspirale zu befreien, dass du aber nicht ihr Schuhabtreter bist, und dass sie selber ihre Situation verändern wollen muss.
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Wirklich helfen kannst du ihr nicht. Sie muss selber bereit sein, die Vergangenheit loszulassen und nach vorn zu schauen. Wenn sie das nicht will und sich lieber weiter im Selbstmitleid suhlt, kannst du nichts tun.
Natürlich war die heimliche Vasektomie ein Vertrauensbruch. Andererseits kann ich den Mann verstehen. Er wollte kein weiteres Kind und hatte wohl Angst, dass sie heimlich die Pille absetzt/ Spirale entfernen lässt. Und ich wette darauf, dass deine Freundin mit solchen Gedanken gespielt hat.
Nun ist es so passiert. Ändern kann man das nicht mehr. Deine Freundin sollte entweder daran arbeiten, die Ehe zu verbessern (falls der Mann auch daran arbeiten will), oder sich halt trennen.
Dass sie dir vorwirft, einen Sohn zu haben, ist einfach nur daneben, und das solltest du ihr beim nächsten Mal auch deutlich zu verstehen geben. Sie sollte glücklich sein über ihre gesunden Töchter. Schliesslich können nicht wenige Frauen gar keine Kinder bekommen.
An deiner Stelle würde ich der Freundin einen Brief schreiben. Sag ihr, dass du sie dabei unterstützen möchtest, sich aus der Negativspirale zu befreien, dass du aber nicht ihr Schuhabtreter bist, und dass sie selber ihre Situation verändern wollen muss.
Danke für die Antwort.
So viel ich erfahren habe hat sie damals tatsächlich versucht heimlich die Pille abzusetzen. Ich habe sie vorhin besucht und es sind wieder mal die Fetzen geflogen. Ich bin dann auch wieder geflüchtet.
Trennen möchte sie sich aus finanziellen Gründen nicht.
Ich habe vorhin mit ihr gesprochen und sie hat mir direkt gesagt das dieser langjährige Sexentzug ihre Rache an ihm ist.
Unzufrieden sind beide sehr mit ihrer Situation. Und sie tun mir beide leid.
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Hallo
Ich bräuchte dringend Ratschläge bezüglich meiner Freundin. Sie scheint in einer echten Krise zu stecken und ich würde ihr gerne helfen.
Kurz zu ihr. Sie 46, ihr Mann 51. Die beiden sind jetzt seid über 20 Jahren verheiratet und haben zwei Töchter im Altern von 20 und 22 Jahren.
Meine Freundin hat seit Jahren massive Eheprobleme. Es ist etwas kompliziert zu erklären. Wie sie mir anvertraut hat wünscht sie sich schon seit vielen Jahren ein drittes Kind. Sie hat mir gegenüber auch gestanden das sie ihren Ehemann damals massiv unter Druck gesetzt hat. Denn er wollte kein drittes Kind mehr.
Er hat auf die Situation so reagiert das er heimlich eine Vasktomie machen ließ. Keine Ahnung was er sich dabei gedacht hat dies heimlich zu machen. Sie fand es heraus und mit der Ehe ging es steil bergab.
Wie sie mir erzählt hat, haben die Beiden seit 10 Jahren keinen Sex mehr.
Ich kenne meine Freundin nun seit fünf Jahren und ich muss sagen die Stimmung zwischen ihr und ihrem Ehemann wird von Jahr zu Jahr frostiger. Auch wenn man meinen möchte dies sei nicht möglich.
Als enge Bezugsperson der Familie bekomme ich auch die ganzen, heftigen Streitereien mit.
In letzter Zeit werde ich auch öfter Opfer ihrer Wut. Sie macht mir immer öfter zum Vorwurf das ich einen Sohn habe und sie nicht.
Wo ist die Dankbarkeit für ihre zwei gesunden Töchter.
Beide Mädchen sind inzwischen erwachsen. Eine wohnt zu Hause, geht aber inzwischen ihre eigenen Wege. Die Andere ist ausgezogen und bereits verheiratet.
Die Tage meiner Freundin sehen nun leider so aus das sie ihre Zeit fast ausschließlich am PC oder am Handy verbringt. Sie nett es die Zeit totaschlagen.
Nur sie ist unzufrieden. Das strahlt sie förmlich aus. Nur habe ich keine Ahnung wie ich ihr helfen kann. Es dreht sich immer alles im Kreis. Gespräche enden immer mit den Vorwürfen gegen ihren Ehemann der sie damals belogen hat.
Hat jemand einen Rat für mich wie ich ihr helfen könnte.
Liebe Grüße Charlotte
Ich verstehe ihren Mann. Wenn er nach 2 großen Kindern keine Lust mehr hat muss man das auch irgendwie akzeptieren, man kann darüber reden aber Druck machen geht garnicht, das wird wohl auch zur heimlichen Vasektomie geführt haben, wohl auch die Angst vor manipulierer Verhütung oder heimlich abgesetzter Pille wie man so oft hört.
Helfen kann man da nicht, die beiden müssen entweder zur Paartherapie oder getrennte Wege gehen, ihre Garstigkeiten wegen deines Kindes würde ich mir definitiv auch nicht bieten lassen.
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Danke für die Antwort.
So viel ich erfahren habe hat sie damals tatsächlich versucht heimlich die Pille abzusetzen. Ich habe sie vorhin besucht und es sind wieder mal die Fetzen geflogen. Ich bin dann auch wieder geflüchtet.
Trennen möchte sie sich aus finanziellen Gründen nicht.
Ich habe vorhin mit ihr gesprochen und sie hat mir direkt gesagt das dieser langjährige Sexentzug ihre Rache an ihm ist.
Unzufrieden sind beide sehr mit ihrer Situation. Und sie tun mir beide leid.
Sie klingt wie eine sehr verbitterte Person.
Mir persönlich ist völlig schleierhaft wie man so leben kann. Diese Einstellung dass eine andere Person Schuld ist am eigenen Unglück und man sie nun den Rest ihres Lebens dafür bestraft - puh.
Was macht denn eure Freundschaft aus? Ist es das wert? Du kannst natürlich mit ihr in Diskurs gehen, aufzeigen dass sie durchaus Optionen hat und die tunlichst nutzen sollte, da ihr ja durchaus noch einige Jahre bevorstehen. Aber wenn da permanent Seitenhiebe kommen, musst du dir gut überlegen wie viel du einstecken kannst und willst.
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Sie klingt wie eine sehr verbitterte Person.
Mir persönlich ist völlig schleierhaft wie man so leben kann. Diese Einstellung dass eine andere Person Schuld ist am eigenen Unglück und man sie nun den Rest ihres Lebens dafür bestraft - puh.
Was macht denn eure Freundschaft aus? Ist es das wert? Du kannst natürlich mit ihr in Diskurs gehen, aufzeigen dass sie durchaus Optionen hat und die tunlichst nutzen sollte, da ihr ja durchaus noch einige Jahre bevorstehen. Aber wenn da permanent Seitenhiebe kommen, musst du dir gut überlegen wie viel du einstecken kannst und willst.
Verbittert trifft es genau.
Sie hat sich zu einer sehr introvertierten und zornigen Person entwickelt und meidet jeglichen sozialen Kontakt außer mir und ihre Familie.
Die Freundschaft ist mir schon so viel wert das ich einiges einstecken kann.
Das traurige ist nur das sie selbst keinerlei Sinn in ihrem Leben sieht. Ihre Tage verlaufen so das sie entweder stundenlang am PC spielt oder sich irgendwelche Horrorfilme ansieht.
Vorhänge zu und in ihre eigene Welt abtauchen. Ihr Mann leidet natürlich darunter. Aber es ist echt schwierig zwischen den Beiden zu vermitteln.
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Verbittert trifft es genau.
Sie hat sich zu einer sehr introvertierten und zornigen Person entwickelt und meidet jeglichen sozialen Kontakt außer mir und ihre Familie.
Die Freundschaft ist mir schon so viel wert das ich einiges einstecken kann.
Das traurige ist nur das sie selbst keinerlei Sinn in ihrem Leben sieht. Ihre Tage verlaufen so das sie entweder stundenlang am PC spielt oder sich irgendwelche Horrorfilme ansieht.
Vorhänge zu und in ihre eigene Welt abtauchen. Ihr Mann leidet natürlich darunter. Aber es ist echt schwierig zwischen den Beiden zu vermitteln.
Vielleicht ist auch zwischen den Zweien vermitteln zu wollen einfach nicht der richtige Weg. Immerhin: Sie misstrauen sich und das offenbar zu Recht.
Für mich klingt (mindestens) sie nach einem Kandidaten für eine Verhaltenstherapie, was aber nur dann Sinn macht wenn sie das auch erkennt. Was sie nicht tut. Ganz ganz schwierig, da mit drin zu hängen.
Von außen ist es klar: Hilfe anbieten, wenn sie gewünscht wird. Derzeit wird keine Hilfe gewünscht. Ich hoffe für dich, dass du gut in Psychohygiene bist und dich gut abgrenzen kannst.
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Verbittert trifft es genau.
Sie hat sich zu einer sehr introvertierten und zornigen Person entwickelt und meidet jeglichen sozialen Kontakt außer mir und ihre Familie.
Die Freundschaft ist mir schon so viel wert das ich einiges einstecken kann.
Das traurige ist nur das sie selbst keinerlei Sinn in ihrem Leben sieht. Ihre Tage verlaufen so das sie entweder stundenlang am PC spielt oder sich irgendwelche Horrorfilme ansieht.
Vorhänge zu und in ihre eigene Welt abtauchen. Ihr Mann leidet natürlich darunter. Aber es ist echt schwierig zwischen den Beiden zu vermitteln.
Es ist garnicht deine Aufgabe zwischen denen zu vermitteln. Die haben ihre Beziehung schon doppelt so lange als du mit ihr befreundet bist und es sind zwei Erwachsene Menschen. Wenn die sich keine Hilfe suchen oder sich nicht trennen ist das ihre Sache und du überschreitest auch irgendwie gewisse Grenzen wenn du so unangemessen in ihrer Ehe rumstocherst. Das du dir ihre Attacken bewusst gefallen lässt halte ich auf deiner Seite auch für ungesund, hast du nur sie?
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Es ist garnicht deine Aufgabe zwischen denen zu vermitteln. Die haben ihre Beziehung schon doppelt so lange als du mit ihr befreundet bist und es sind zwei Erwachsene Menschen. Wenn die sich keine Hilfe suchen oder sich nicht trennen ist das ihre Sache und du überschreitest auch irgendwie gewisse Grenzen wenn du so unangemessen in ihrer Ehe rumstocherst. Das du dir ihre Attacken bewusst gefallen lässt halte ich auf deiner Seite auch für ungesund, hast du nur sie?
Ich wurde von ihrem Mann und ihrer ältesten Tochter um Hilfe gebeten, ansonsten hätte ich mich nie eingemischt oder versucht zu vermitteln.
Im Gegensatz zu ihr habe ich einen großen Freundeskreis. Für meine Freundin bin ich jedoch die einzige Bezugsperson.
Das ich es hier mit zwei Erwachsenen zu tun habe bezweifle ich.
Heute habe ich wieder einen verbalen Schlagaustausch miterlebt der mich eher an zwei Kinder erinnert hat.
Für heute habe ich auch die Flucht ergriffen. Denn mit den Beiden ist es zurzeit nicht möglich ein normales Gespräch zu führen.
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Ich wurde von ihrem Mann und ihrer ältesten Tochter um Hilfe gebeten, ansonsten hätte ich mich nie eingemischt oder versucht zu vermitteln.
Im Gegensatz zu ihr habe ich einen großen Freundeskreis. Für meine Freundin bin ich jedoch die einzige Bezugsperson.
Das ich es hier mit zwei Erwachsenen zu tun habe bezweifle ich.
Heute habe ich wieder einen verbalen Schlagaustausch miterlebt der mich eher an zwei Kinder erinnert hat.
Für heute habe ich auch die Flucht ergriffen. Denn mit den Beiden ist es zurzeit nicht möglich ein normales Gespräch zu führen.
Ihr Mann hat seine Probleme aber auch nicht an dich abzuwälzen.
Sorry aber ich denke die braucht eine ehrliche Ansage mehr als alles andere und wenn sich nichts ändert wäre ich weg.
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Ihr Mann hat seine Probleme aber auch nicht an dich abzuwälzen.
Sorry aber ich denke die braucht eine ehrliche Ansage mehr als alles andere und wenn sich nichts ändert wäre ich weg.
Ich denke ihr Mann hat Angst vor ihr. Deshalb wollte er Hilfe von Außen. Denn bei mir traut sie sich nicht so richtig auszurasten. Ihre Wutattacken sind nicht ohne.
Sie schiebt es immer auf die Wechseljahre und kann angeblich nichts dafür. Aber ich finde die dauern schon verdammt lange.
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Deine Freundin braucht unbedingt eine Therapie. Und eine Scheidung. Wie will sie bitte mit 46 noch ein Kind bekommen, sie dürfte ihre Fruchtbarkeit doch längst überschritten haben? Kann den Mann total verstehen. An deiner Stelle würde ich versuchen, mich klar abzugrenzen. Es ist nicht okay, dass sie auf dich so missgünstig reagiert.
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Warum sind die beiden überhaupt zusammen? Warum trennen sie sich nicht längst? Druck ausüben ist wohl das schlechteste was man machen kann. Er hat das absolute Recht dazu sich zu verweigern. Es ist such sein Körper. Bei denen stimmt gar nichts. Ich würde zur Trennung raten und deine Freundin sollte zur Therapie gehen. Sobald sie dich abfährt, sofort gehen.
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Warum sind die beiden überhaupt zusammen? Warum trennen sie sich nicht längst? Druck ausüben ist wohl das schlechteste was man machen kann. Er hat das absolute Recht dazu sich zu verweigern. Es ist such sein Körper. Bei denen stimmt gar nichts. Ich würde zur Trennung raten und deine Freundin sollte zur Therapie gehen. Sobald sie dich abfährt, sofort gehen.
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Warum sind die beiden überhaupt zusammen? Warum trennen sie sich nicht längst? Druck ausüben ist wohl das schlechteste was man machen kann. Er hat das absolute Recht dazu sich zu verweigern. Es ist such sein Körper. Bei denen stimmt gar nichts. Ich würde zur Trennung raten und deine Freundin sollte zur Therapie gehen. Sobald sie dich abfährt, sofort gehen.
Ihr Mann weiß das sie alleine gar nicht klar käme. Auch hat er Angst das sie einen Blödsinn machen könnte wenn er geht.
Deshalb lassen wir uns von ihr auch einiges gefallen.
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Ihr Mann weiß das sie alleine gar nicht klar käme. Auch hat er Angst das sie einen Blödsinn machen könnte wenn er geht.
Deshalb lassen wir uns von ihr auch einiges gefallen.
Dann hat sie euch beide ja genau da wo sie euch haben will. So leid es mir tut, aber wenn ihr die notwendigen Schritte nicht geht, dann wird sie sie auch nicht tun.
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Ihr Mann weiß das sie alleine gar nicht klar käme. Auch hat er Angst das sie einen Blödsinn machen könnte wenn er geht.
Deshalb lassen wir uns von ihr auch einiges gefallen.
Und genau das ist der falsche Weg, sie zickt und ihr springt - Welchen Grund hat sie also sich zu ändern. Manchmal hilft eine deutliche Ansage besser als alles Andere.
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Ihr Mann weiß das sie alleine gar nicht klar käme. Auch hat er Angst das sie einen Blödsinn machen könnte wenn er geht.
Deshalb lassen wir uns von ihr auch einiges gefallen.
Das ist Manipulation, darauf darfst du auf keinen Fall eingehen. Wer auf Manipulationsversuche eingeht, tut dem Menschen, der sie ausübt in der Regel keinen Gefallen, eher im Gegenteil. Die Frau braucht eine knallharte Intervention und zwar von allen, die ihr nahe stehen auf einmal.
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Danke für die Antwort.
So viel ich erfahren habe hat sie damals tatsächlich versucht heimlich die Pille abzusetzen. Ich habe sie vorhin besucht und es sind wieder mal die Fetzen geflogen. Ich bin dann auch wieder geflüchtet.
Trennen möchte sie sich aus finanziellen Gründen nicht.
Ich habe vorhin mit ihr gesprochen und sie hat mir direkt gesagt das dieser langjährige Sexentzug ihre Rache an ihm ist.
Unzufrieden sind beide sehr mit ihrer Situation. Und sie tun mir beide leid.
Anscheined ist deine Freundin ziemlich schräg drauf zu sein.
Wer verzichtet zB. schon freiwillig 10 Jahr auf sex nur um dem Mann eines auszuwischen.
Setzt die Pille ab um ihm ein Kind unter zu jubeln....
Wieso du sie als Freundin bezeichnest ist mir nicht ganz klar, sie ist neidisch auf deinen Sohn..was bitte ist das für eine Freudschaft?
Mir scheint sie nicht besonders sympatisch zu sein, so wie du sie beschreibst, würde ich sie nicht in meiner Nähe haben wollen.
So lange beide an so einer Ehe festhalten ist ihnen nicht zu helfen.
Wenn das materielle wichtiger als glücklich zu ist, dann ist das deren Entscheidung.
Dann darf sie aber bitte auch nicht jammern und dich in den ganzen Käse mit reinziehen.
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