Hallo ihr Lieben ich brauche dringend einen Rat.
Ich hab seit 3 Monaten einen neuen Freund und eigentlich ist auch alles in Ordnung wir verstehen uns gut und haben die gleichen Ziele wo man sagen kann darauf kann man aufbauen und geht in die richtige Richtung.
Nun das Problem wenn es mir nicht so gut geht oder ich ihm was erzähle was mich belastet oder mich in manchen Sachen geprägt hat, von der Arbeit, fühl ich mich unverstanden und möchte langsam nichts mehr erzählen was sowas angeht .
Warum, weill ich so wie er reagiert überhaupt nicht kenne, er hört einfach nur zu aber sagt gar nichts dazu, es gibt nur drei Sätze die er am Ende sagt, entweder Ok oder ist das so und Aha .
Danach fühl ich mich nicht besser sondern nur schlechter und es regt mich auf das er nichts zu irgendwas sagt und ich fühl mich damit allein gelassen und genervt,.
Es mag sein das er ein guter Zuhörer ist aber am Ende eines Gespräches sagt man doch dazu was ,man hat doch eine Meinung oder ein Ratschlag oder teilt Erfahrungberichte.
Ist es zu viel verlangt ein Gedankenaustausch?
Ist seine Reaktion normal und ich sehe das falsch?
Er meint er weist oft nicht was er sagen soll und hört lieber nur zu, aber was bringt nur zuhören und eine Reaktionslose nichts sagend Antwort, natürlich kann ich mich auch mit einer Freundin darüber unterhalten aber ich höre gerne auch das ich das mit meinem Partner kann.
Langsam komme ich mir wie ein schlechter Mensch vor uns dass ich zuviel verlange dass er auch irgendwas mal dazu sagt.
Ich kenne sowas gar nicht in meinen letzten zwei Beziehungen hatte ich solche Probleme nicht und ich weiß langsam nicht weiter.
Für mich hat das was mit Kommunikation und Gedankenaustausch zu tun und das verbindet finde ich.
Zur nformation ich bin 30 und er 33 Jahre