Viele Studien haben bewiesen, dass Namen Einfluss darauf haben, welche Schulbildung ein Kind erreichen kann und wie seine Karrierechancen sind.
Es soll durchaus Leute geben, die sich ihren Heiratspartner nach ihnen genehmen Familiennamen aussuchen.
Ein "von" oder "de" vor dem Familiennamen wäre demnach schon mal erstrebenswert, (kommt in der Gesellschaft besser an), während man sich mit einem türkischen, arabischen, afrikanischen Namen im Alltag oft Nachteile einhandelt.
Es gibt auch Familiennamen, die niemand haben will, z.B. "Knackwurst" oder "Puff" (ja, gibts wirklich; ein Möbelhaus in Neuwied/Rhein heißt so).
Welche Erfahrungen habt ihr mit euren Familiennamen gemacht? Seid ihr stolz auf euren Namen oder möchtet ihr ihn am liebsten ablegen?
Mein Familienname ist eigentlich nur männlichen Mitgliedern einer bestimmten indischen Religionsgemeinschaft vorbehalten, was immer wieder zu ungäubigem Staunen führt, zumal ich nicht mal ansatzweise indisch aussehe. :-D