ääähhh... aber ICH glaube, dass ICH wohl hier ''im falschen Film'' bin!
Er hat ein Einfamilienhaus - das freut die Frau.
Er will die Frau - die Frau will beides - Mann und Haus.
Sie zeugen bald ein Kind ... und ab da wird es komisch..
WER von Euch steht denn eigentlich in der Küche und kocht das Mittagessen
oder überhaupt mal eine Mahlzeit?
Mal davon abgesehen, dass Mann und Frau sich gewöhnlich beizeiten über ihre Geldangelegenheiten unterhalten, wie das künftig gemeinsam geregelt sein soll.
Auch eine Frau sollte wissen, dass sie ein Eigenheim immer noch kostet - selbst wenn es abbezahlt ist. Es gibt laufende Kosten, nicht nur Strom und Wasserverbrauch. Es kommen die Müllabfuhrgebühren noch hinzu. Und wenn das Haus vielleicht noch gar nicht abbezahlt ist, verlangt die Bank auch noch ihre Beiträge. Also.. ohne Kosten gibt es gar nichts.
Ansich kommt es mir so vor, als ob es hier gar kein Paar mehr gibt, sondern eine Art WG.
Es hat sich anscheinend schon wieder ''ausgeliebt''.
Nur wegen einem Haus bei einem Mann bleiben, der einem das ''Fell über die Ohren zieht''?
Was für eine Lebensqualität soll das denn geben?
Wollte er überhaupt das Kind?