Daß Gefühle sich schwer bändigen lassen, ist mir durchaus und voll und ganz bewußt.
Das Einzige, was mich an dem Eingangspost stutzig macht, ist die Herangehensweise der TE an ihr Problem. Oder sie hat sich im Ausgangspost eben nicht "richtig" ausgedrückt. Jedoch liest er sich in meinen Augen so:
Ich bin traurig weil:
ich noch nicht den richtigen Partner habe
aber jetzt unbedingt ein Kind will
es aber garnicht einsehen würde, zuviel (selbst) in (meinen) Wunsch investieren zu müssen (sei dahin gestellt, ob nun zeitlich oder finanziell)
Und auf nichts anderes stützen sich meine Aussagen, und wenn man schon nach der Meinung Anderer fragt, muß man sich eben die Mühe machen, sich die rauszusuchen, die einem wirklich helfen. Und manchmal eben auch mit Gegenwind rechnen. Solange er angebracht ist, empfinde ich persönlich ihn als bereichernd
Schließlich bin auch ich (zum Glück) nicht der Nabel der Welt und habe auch die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen. Und somit bin ich auch nicht die letzte Instanz.