Hallo vevlyn und vielen Dank für die nette Antwort.
Also das mit dem Anschnautzen wird sie mitbekommen haben, das war so ne halbe Woche (bis die Wohnung wieder einigermaßen benutzbar war :-/) großes Thema bei uns. Grade weil es mehrmals hintereinander passiert ist.
Zu der Fleischgeschichte: das mit der Zellflüssigkeit wusste ich nicht... macht das ganze aber irgendwie nicht appetitlicher. Muss es für mich ja auch nicht sein, ich muss es ja nicht essen. Das Steak isst er natürlich NICHT durchgebraten, er bestellt einfach einen Burger oder Schnitzel, Rippchen, Gänsekeule wasweißich und isst sein Steak wenn er mit seinen Schützenkumpels unterwegs ist.
Das waren auch eher zwei Beispiele. Und ja, mir fallen da aus vielen Lebensbereichen weitere Beispiele ein. Haushaltstechnisch haben wir uns so arrangiert dass auch er etwas tut (was er sonst nur ... sagen wir gelegentlich erledigt hat). Auch das fällt seiner Mutter negativ auf - bei uns sei es ja schließlich sauber wie nie, das wär ja gar nicht mehr die Wohnung ihres Sohnes. :-(
Dass er "nach meiner Pfeife tanzt" finde ich hingegen kaum, obwohl ich mir von ihm oft etwas mehr Eigeninitiative wünschen würde. Wenn er Probleme hat oder so redet er oft erst mit mir und greift meine Vorschläge oder meine Sichtweise oft auf... aber das ist ja nichts wozu ich ihn zwinge, im Gegenteil. Oft frage ich ihn ob er das nicht vllt anders sieht bzw. einen anderen Lösungsvorschlag hätte, aber er ruht sich tatsächlich gern auf "Nein, sehe ich genau so" aus...