Also ich lese hier schon länger und habe sogar ein paar mal geschrieben. Aber irgendwie kann ich nicht aufhören zu staunen. Und oftmals schäme ich mich eine Frau zu sein. Ich habe zwar schon immer gewusst, dass ich eher wie einen Man denke, aber das?
Ich bekomme den Eindruck, dass 90% der Frauen ihren Kopf komplett ausschalten, sobald sie einen Man treffen. Ich kann mittlerweile auch verstehen warum es keine Gleichberechtigung (Männer g. Frauen) gibt, die Frauen (die meisten) wollen und können das nicht.
Meine Meinung ist, dass die meisten Frauen irgendwie allein gar nicht zurechtkommen (wollen). Habt ihr das wirklich nicht begriffen? Wenn man sich nicht selbst liebt, kann man doch gar nicht geliebt werden. Wenn man mit sich selbst nicht glücklich ist, wie soll da jmd. sonst einen glücklich machen?
Z.B. ist es mir bevor ich das hier (mittlerweile so oft) gelesen habe, noch nie in den Sinn gekommen, dass Frauen sich verletzt fühlen, wenn Männer sich Pornos ansehen.
Oder das: sind wir zusammen? Ist das heute so üblich, dass man das zuerst aussprechen muss und erst dann ist es eine "richtige" Beziehung? Ich dachte immer es entwickelt sich einfach.
Und hat es eine Frau wirklich nötig, 50 SMS am Tag zu bekommen? Ich meine schade um die Zeit. Oder haben diese Frauen einfach nichts anderes zu tun?
Ich denke Frauen denken auch viel zu kompliziert und verstehen die Männer nicht. Man liest hier so oft: er hat gesagt, dass er nur eine Affäre (ONS, Sexbeziehung oder wie auch immer) will, ist aber so nett und einfühlsam, vielleicht will er doch mehr. Hallo? Wie kann man denn das noch direkter sagen? Wieso wollen das Frauen nicht glauben?
Es gibt noch viele andere Sachen, über die ich mich ständig wundere. Bin ich zu alt (31), oder eine Ausnahme?