Hallo,
weiß gar nicht so richtig wo ich anfangen soll. Erstmal erzähl ich kurz von mir selbst und meinen bisherigen Erfahrungen mit Frauen.
Die erste richtig dolle Verliebtheit entwickelte ich bei meiner besten Freundin die ich seit ich 6 war kannte. Wir hatten echt oft zusammen gespielt und wir waren an sich sehr miteinander vertraut. Wir haben oft aus Spaß miteinander gerangelt und naja so im "Erwachsenwerden" hatte sie mit 15 Jahren auf einmal die Idee mich ganz besonders zu "ärgern" dabei. Sobald ich beim ketchen verloren hatte (sie war zu dem Zeitpunkt größer und sogar auch ein wenig stärker als ich), macht sie sich den Spaß und schob einen Fuß unter meine Hose, als ich gerade dabei war sie von vorne "anzugreifen" und als sie mich mit den Beinen abwehren wollte. Da ich sie damals schon echt heiß fand hatte ich auch nix dagegen und tat so als würde ich mich wehren aber so effektiv hab ich mich nicht wirklich gewehrt. Sie hat mich dann mit ihren Füßen abwechselnd geil gemacht und mich im Genitalbereich quasi mit ihren Füßen auch gekniffen und hatte Freude daran mich so leiden zu sehen. Da entdeckte ich dann nach und nach eine Neigung von mir und zwar in Richtung BDSM/Femdom. Sprich der Sklave einer Frau zu sein udn sich ihr zu unterwerfen. Ich habe nach einer gewissen Zeit mich absichtlich leicht in die Situation gebracht wo sie wieder mit den Fuß in meine Hose rutschen konnte und hab es ihr sogar ermöglicht mal mit beiden Füßen reinzurutschen. Dann lag ich da Kopf fast auf Höhe ihres Hosenbundes. Kopf erschöpft angelehnt auf ihre wundervollen Oberschenkel und hilflos mein Penis gefangen zwischen ihren Füßen die drückten und reibten je nach Laune. Ich war natürlich im Himmel auf Erden und es kam wie es kommen musste ich bin auch in meiner eigenen Hose unter dem Reiben gekommen. Ich glaube sie hat auch nach ner Zeit gemerkt, dass mich das total anturnt aber sie fand es wohl spannend zu sehen wie ich reagiere und war schon ein bisl sadistisch hatte ich den Eindruck. Jedenfalls erregte mich der Gedanke im Kampf gegen sie zu verlieren und so "bestraft" zu werden immer mehr. Ich wollte mich seit jeher Frauen unterwerfen, mich von ihnen demütigen lassen so dass sie ihren Spaß an mir haben. So dass ich sehe dass sie Spaß an mir ihrem Belustigungsobjekt haben. Auf der anderen Seite war ich immer recht liebesbedürftig und verkuschelt.
Ich hatte zwar in der Zwischenzeit das ein oder andere Tächtelmächtel mit anderen Frauen. Meinen ersten Sex hatte ich dann kurz bevor ich 18 war. Es war ein eher unromantisches Rein raus schnell ich will es hinter mir haben......ich will endlich Sex gehabt haben in meinem Leben.
Dann so um meinen 18. Geburtstag ließen sich meine Eltern scheiden. Ich hatte vorher weder zu meinem Vater noch zu meiner Mutter ein superdoll inniges Verhältnis. Maximal in der Kindheit. Meine beste Freundin ist weggezogen , mehrere 100 km weit weg.
Ich bekam psychische Probleme in Form von Verlustängsten, weil mein ganzer Halt. Meine Familie weggebrochen ist (Mutter ist ins Ausland gegangen, beste Freundin weg)
Meinen ersten Kuss hatte ich auch recht spät. Da war ich 16 Jahre alt und sie betrunken und ich ebenso. War aber natürlich überwältigend. Aus mehr wurde nix da sie es als "knutschen für einen Abend" abstempelte. So stieg mein Selbstbewusstsein und eine Woche später habe ich mit der nächsten auf einer Party gefummelt und geküsst. Danach folgten 3-4 weitere Erlebnisse solcher Art und es kam schließlich zu meinem bereits geschilderten ersten Mal.
Irgendwann hats mir gereicht und ich wollte etwas festes langwieriges haben. Eben ne richtig tolle Beziehung mit ner tollen Frau. Eigentlich wollte ich das schon die ganze Zeit. Aber ich hatte nie Erfolg. Es lief eigentlich immer nur auf einmaligen Sex hinaus oder halt öfters Treffen nur für Sex. Ich habe auch da versucht meine Neigung irgendwie unterzubringen und versucht mich beim Sex der Frau unterzuordnen indem ich wollte dass sie mich auf mich draufsetzt wenn ich sie lecke etc.
Nun bin ich 26 und hab in meinem Leben noch nicht eine einzige ernstzunehmende langanhaltende Beziehung gehabt und ich weiß nicht was ich noch machen soll.
Momentan gehts mir im Prinzip wie eine "Frau" die einen starken Partner sucht. Dabei bin ich doch eigentlich nen Mann der im wesentlichen ein starker Partner für die Frau sein sollte. Gut im emanzipierten Zeitalter sagt man vielleicht "Das ist ja quatsch beide Partner müssen gleich stark für den anderen da sein" aber im Wesentlichen ist es heutztage doch immer noch so , dass die Frau Schutz, Geborgenheit und das alles beim Mann sucht und nicht umgekehrt.
Jetzt zu der Hauptfrage die mich bewegt:
Ich wünsche mir als Partnerin eine dominante Frau die mich im Bett so richtig fertig macht und in der Beziehung die Hosen anhat mir aber meine Freiheiten lässt was meine Hobbies angeht (an Autos schrauben, mit den Jungs Fussball gucken) . Ich hätte überhaupt kein Problem damit wenn sie arbeitet und ich quasi im Haushalt wäre. Es wäre mir auch nicht peinlich. Ich fühl mich momentan etwas "schwach" und irgendwie nicht in der Lage der "Mann im Haus" zu sein in Zukunft egal bei welcher Frau. Dabei bin ich in einer ganz normalen Ausbildung zu einem Beruf bei dem man sagen würde "okay wenn er den und den Beruf macht dann ist ja ne Familie nebenher als große Vaterfigur zu führen ja ein Klacks für den" . Ist es aber nicht.
Ich hab halt das Gefühl dass wenn ich so "bleibe" wie ich bin mit meiner devoten Neigung, mit meinem Wunsch ne starke Frau hinter mir zu haben die mich dominiert aber mich auch beschützt ich NIE eine Frau finde weil es solche Frauen vielleicht zu 0,000000001 % in Deutschland gibt und das macht mich todunglücklich.
Wie sehen die Frauen das hier? Muss ich mich ändern? Bin ich "krank"? Ist mein Wunsch unrealistisch oder vielleicht nicht gerade förderlich für mein Selbstbewusstsein? Was mach ich falsch? :(