Kennt ihr das auch?
In manchen Momenten will ich eine Beziehung haben voller Liebe, mit Loyalität und Treue mit sehr viel Nähe. In solchen Momenten bin ich bereit auch einiges für eine solche Beziehung zu tun. Da steht die Beziehung für mich an erster Stelle und Kompromisse fallen mir nicht schwer. Ich habe dann auch kein Problem damit mal Schwäche zu zeigen und bin froh über eine starke Schulter zum Anlehnen. Bin anhänglich.
Doch in anderen Momenten habe ich Sehnsucht nach Freiheit. Dann bin ich nicht mehr bereit eine Beziehung zu führen. Will diese Nähe nicht mehr haben zu einem Mann.
Empfinde Liebe als etwas merkwürdiges was ich nicht brauche. Natürlich brauch jeder Mensch Liebe, aber in solchen Momenten will ich nur noch meine Freundinnen und Familie haben.
Plötzlich finde ich Dinge die ich vorher süß fand völlig albern.
Das wechselt bei mir immer hin und her. Mal in wirklich langen Phasen manchmal relativ kurz.
Ich habe deswegen schon einige Dinge zu Ende gebracht an Beziehungen.
Was ist bloß los mit mir? Ich bin weder in der Pubertät noch in den wechseljahren wo man eine völlige Veränderung durchlebt. Ich bin 25 und stehe ansonsten mit beiden Beinen im Leben.