Hallo Zusammen,
ich bin 32 m und brauche euren Rat in Bezug auf meiner Sichtweise zu der Beziehung,wenn man es als solche überhaupt Bezeichnen kann. Vor etwa 4 Moanten traf ich meine große Jugendliebe. Mit ihr war ich 3,5 Jahre zusammen und als wir uns jetzt wiedersahen, war es so als hätte man sich nie aus den Augen verloren. Die Treffen waren immer mehr, aber es fehlte von Beginn an die Harmonie zwischen uns. Auch das Verliebtsein hat sich irgendwie nicht entwickelt oder das vermissen, wie man es bei neuen Bekanntschaften so kennt. Es ist so als würden wir da weitermachen, wo wir aufgehört haben. Ich bin irgenwie nicht glücklich damit. Von ihr kommt aber auch nicht sonderlich viel. Auch wenn ich ihr süße Geschenke oder Komplimente mache, wirkt sie abgestumpft. Romantik gleich null. Ich hatte das mit ihr anders in Erinnerung. Wir sind beide berufstätitg und sehen uns 2 bis max 3 mal in der Woche. Sex ist Mangelware bei uns. Ich hab das Thema schon angesprochen, weil das auch nen schlechtes Zeichen ist, wenn man vor allem zu Beginn so selten Sex hat. Wenn es hochkommt, hatten wir 3x Sex in 7 Wochen. Ich denke da wirklich sehr viel nach und mir gehts jetzt nicht schlecht, aber das kann doch mit uns nicht funktionieren, Ihre Aussage dazu war einfach nur, dass wir nicht jedes mal sex haben konnen, wenn wir uns sehen. Als ich ihr dann am Telefon sagte, dass es vll besser ist, wenn wir ne Pause machen und uns nicht sehen, dann wollte sie das auf keinen Fall und war dann sofort zuvorkommend und mega lieb. Ich merke dann in solchen Situationen, dass ich glücklicher werde, wenn von ihr mehr kommt. Aber das ist bisher echt selten.
Was ich gerne von euch wissen möchte, was ihr davon haltet. Ich kenne es halt anders.