Nein, nein,
violetluna, da steckt was anderes dahinter!
@schoki
Ich habe (hatte), einen Freund, der vor etwa 30 Jahren, bei der Bundeswehr war. Er hatte sich zu sich zu 4 Jahren "verpflichtet". (Ich kenne mich da nicht so aus, weil ich die Bundeswehr nicht mag. Aber, das ist ja meine Privatangelegenheit). Als mein Freund und ich, zu jener Zeit, uns die Nächte um die Ohren schlugen, das war vor also noch vor seiner Bundeswehrzeit, war er ein sehr toleranter, netter und hilfsbereiter Mensch. Nach einem halben Jahr, hatte er sich völlig verändert. Er wollte seinem besten Freund, also mir, Befehle erteilen. Das hörte sich dann etwa wie folgt an: "5 Minuten vor der Zeit, sind des Soldatens Pünktlichkeit. MERK DIR DAS! UND JETZT MARSCH, MARSCH!!!" Das waren seine Töne. Er wurde so unerträglich, dass ich mich gezwungen sah, ihn vor die Tür zu setzen. Zu dieser Zeit, hatte er eine hübsche Freundin, die ihn, nach einigen Wochen verlassen hatte, weil sie es mit ihm nicht mehr ertragen konnte. Er war, wie Jeckyll und Hyde. Ich glaubte damals nicht an "Persönlichkeitsstörungen", aber, wann immer ich ihn auch sah, wusste ich, dass mein Freund die Persönlichkeitsstörung selbst war, und zwar in vollendeter Form! Heute lässt er nichts mehr von sich hören und ich weiß auch nicht, wo er sich rumtreibt. Ehrlich gesagt: Es ist mir schnurz! Mag sein, dass es unter den Soldaten auch Ausnahmen gibt, aber die ICH damals kennen gelernt hatte, die hatten, für meine Begriffe, alle einen Dachschaden. Ich würde es nicht sagen, aber, es war so! LEIDER!
lib