Interessant
Hey, nein habe hier bisher noch nichts darüber geschrieben, beitrag von gestern ist also nicht von mir.
Finde deine Ansicht mit dem Erpressen interessant und es hat mich zum Grübeln gebracht. Hätte ich nicht gedacht, dass das so rüber kommt, aber vielleicht denke ich unterbewusst so?. Ich will natürlich nicht dass er um die Beziehung fürchtet ich meinte eher, dass ich nicht wirklich das Gefühl habe, dass er es besonders traurig findet, wenn es zu Ende geht.
Ich fühle mich wie gesagt nicht wertgeschätzt als seine Freundin, sonder eher als jemand der seinen Bedürfnissen so gut es geht nachkommt und dafür sorgt dass er zufrieden ist. Das hab ich die letzten 3 Jahre auch sehr gemacht, teilweise wie ein Depp, fällt mir heute auf.
Ich bin emotional auf jeden Fall noch nicht mit ihm fertig, denn alles was sich bei mir momentan gefühlstechnisch und auch gedanklich so abspielt nimmt mich sehr mit. Das mit der Distanz und auf den Tisch hauen stimmt definitiv. Ich habe mir abgewöhnt in der Beziehung zu sagen wenn mich etwas stört oder was ich genau erwarte, weil wir mal eine Phase hatten wo ich das wirklich ständig und auf blöde Art und Weise rüberbringen wollte und das hat der Beziehung auch nicht gut getan. Seitdem lasse ich es. Jetzt bin ich so weit, dass es nicht mehr geht und habe mich emotional zumindest soweit entfernt, dass ich sage was ich will und was ich blöd finde, ohne es zu übertreiben. Aber leider ist der Austausch mit ihm da schwierig...
Das Gefühl, dass der Sex mich an ihn binden soll habe ich auch.
Ich finde mich einfach blöd momentan, dass ich nicht will bzw über alles so sehr nachdenken muss. Gleichzeitig kann es aber auch nicht Sinn der Sache sein, dass ich einfach nur mache was er will und nicht auf mich höre..