@admiral:
hihi, wenn ich sie das nächste Mal treffe, werde ich ihnen mal erzählen, dass sie zerstört, völlig degeneriert und bindungsunfähig sind :lol:
Im Ernst, die sind bindungsfähiger als ich und "zerstört und völlig degeneriert" ... hübsch Deine Meinung, aber ich kenne keine, auf die das zutrifft.
Der Job würde für mich gewaltig an der Substanz zehren, ja. Das würde ein Job als Arzthelferin oder Krankenpfleger oder gar Call Center - Mitarbeiter auch - und nicht weniger.
Der Job würde für viele andere auch gewaltig an der Substanz zehren, ja. - die wären in dem Job auch genauso falsch wie ich.
Aber das tut es nun mal nicht bei jedem.
Ein Dienstleister, der konkurrenzfähig bleiben, eine (sehr) hohe Qualität und Leistung abliefern muss, bin ich als Informatiker im übrigen auch. Nur dass ich Informatiker geworden bin, weil mir das liegt - und vor allem, weil ich nie in eine Bewerbung schreiben würde, dass ich gern mit Menschen zusammenarbeite. Dazu fällt mir immer nur das ein:">http://www.emp.de/art_345013/
Ok, im Ernst, auch als Informatiker braucht man Team- und Kommunikationsfähigkeiten, ich habe nicht wenig Kundenkontakt - wir können auch nicht mehr so sehr die Nerds und Kellerkinder sein. Aber ich bin auch deswegen Informatiker, weil ich gern mit BOTS arbeite und NICHT gern mit Menschen. Aber ich kann mit einem simplen, blöden Zahlendreher, der mir nicht rechtzeitig auffällt, schnell mal 4-5 stelligen Schaden anrichten - womit klar sein sollte, dass die Qualitätsansprüche definitiv eine große Rolle spielen. Leistung genau so, keine Firma bei der ich bisher gearbeitet habe, war die Arbeiterwohlfahrt. Die haben Mitarbeiter dann angestellt, wenn (auch) sie selbst einen Vorteil davon haben - und der fällt nicht vom Himmel und geschenkt bekomme ich das auch nicht!