jaana_11887320Natürlich...
...reicht nur die Einnahme von AD nicht aus, sondern eine Gesprächstherapie sollte ebenfalls dazu kommen.
Man muß unterscheiden ob es sich um echte Depressionen handelt oder ob der Patient erschöpft, fertig und ausgebrannt ist. Viele Menschen neigen zu Depressionen, allerdings muß diese Krankheit auch wenn man sie in sich trägt nicht unbedingt ausbrechen. Meist brechen sie nach sehr einschneidenden Ereignissen im Leben aus.
Aber es gibt auch Menschen, die diese Krankheit nicht in sich tragen und die können allein durch Ruhe und eine Gesprächstherapie wieder auf die Beine kommen.
Ein Hausarzt oder auch Facharzt kennt die einzelnen Symthome und muß die Richtige Entscheidung treffen ob es sich um tatsächliche Depris handelt oder ob es sich um einen Erschöpfungszustand handelt. Arzte die Erfahrung damit haben und sich vernünftig mit ihren Patienten beschäftigen können das meist gut unterscheiden und dann die erforderliche Therapie einleiten.
Ich hätte mir bis vor 5 Jahren auch nicht vorstellen können, an Depressionen zu erkranken. Nachdem ich aber weiß, was das ist, wie es sich anfühlt und was der Unterschied zu einem Erschöpfungszustand ist kann ich es schon in einem bestimmten Maß verstehen.
Viele Menschen sehen in AD etwas, was sie gar nicht sind und viele Menschen stehen Krankheiten die man nicht wirklich sehen kann skeptisch und mißtrauisch gegenüber, weil sie sie nicht begreifen können.