beulah_12891185"..der Anteil der fremdgehenden Frauen ist nicht minder kleiner als der Männer ."
Das denke ich auch.
"Was mich immer wieder überrascht ist z.B. die Aussage der fremdgehenden Frauen - die meinen nämlich, sie würden ihren Partner zu tiefst aus dem Gleichgewicht werfen, wenn sie ihn verlassen würden . Da denke ich ein wenig anders - sie würden ihrem Partner einen Gefallen tun - aber das ist natürlich Ansichtssache und der zweite Aspekt ist - sie würden materiell und finanziell große Einbußen haben . Also spielt die finanzielle Versorgung des Ehepartners eine große Rolle . Auf derer zu verzichten geht natürlich gar nicht ."
So ist es. - Dass die Frau mit dem Partnerschaftende den Mann eigentlich "rettet", bemerkt der Mann oftmals jedoch erst nach seinem Verarbeitungsprozess, also um einiges später... Solange die Trennung allerdings noch nicht vollzogen ist, ist die Frau der Bösewicht... Das entspringt dem eingeprägten Fürsorgeinstinkt der Frauen, den aber der eigene Mann mit Nachdruck bei der Frau weckt, entweder durch das Schönreden der Beziehung oder das Totschweigen der bestehenden Kontflike. Auf jeden Fall ist in so einer Konstellation der Mann derjenige, der vermeindlich die Partnerschaft erhalten will, somit wird der Frau suggiert/schuld zugewiesen eine "Zerstörerin" zu sein, was sie unbedingt zu vermeiden versucht....