Jeder bestimmt selbst über seine Religion!
Mutter spirituell - Vater Moslem.
Beide streiten, sie hat staat auf ihrer Seite, da er Macho ist, kümmert er sich kaum ums Kind, Kind macht also das vorgelebte der Mutter nach, interessiert sich aber für die Lebensweise des Vaters (der formelhaft religiös ist, nicht von herzen irgendwie spirituell).
Kind soll frei aufwachsen, es hört geschichten von Gott usw. und auch Unterschiede Wissen-Glaube, aber niemand darf die Religion eines anderne Menschen bestimmen, auch nicht die seiner Kinder. dazu gibt es einen guten Aufruf der humanist. Union (schützen sie Ihr Kind vor religösen Vorurteilen, besonders vor ihren eigenen).
Lass Eure Kinder frei aufwachsen, sagt ihnen, was Euch an Gott, einer Religion etc. so viel Kraft gibt, wie Euch die Schöpfung und Wunder faszinieren, was Euch sonst fasziniert und warum IHR etwas macht, lebt es herzlich und undogmatisch vor,nie dürft Ihr das Kind zu solchen Handlungen zwingen.
Es wird Misstrauen haben wenn es stark ist und sich ängstlich unterordnen, wenn es schwach ist und wenn dann noch zwei verschiedene Extremen kämpfen, ist das schrecklich.
Natürlich könnt Ihr Liebschaften jugendlicher Kinder im Haus unterbinden und ALk verbieten, aber wo werden dann Eure Kinder hingehen, wenn sie das wollen? Sie werden von vorn herein auf Heimlichkeit setzen oder sich selbst hassen...
kein Schwein oder kein Fleisch kochen, mit der geschiedenen NAchbarin nicht reden, ein Kruzifix anhängen, am Sabbat das Licht nicht einschalten oder den Teppich 5mal täglich ausrollen: aber bitte zwingt nie Eure Kinder zu sowas. Dann wird die Pubertät nicht so hart... für Euch.
Und die Kinder fühlen sich geliebt, vertraut ihnen, das beugt Traumata vor und hilft, solche notfalls aufzulösen