Naja den Haushalt hab ich normal machen
können nur bestimmte Dinge eher schwerer. Schlimm war das Schuhe anziehen, hab später meine Turnschuhe immer so ausgezogen ohne Schnürsenkel aufzumachen und mit Schuhanzieher wieder rein. Das umdrehen im Bett von der einen Seite zur anderen Seite tat höllisch weh. Er lag gerne auf der Seite, aber der ich auch gerne lag, deshalb hab ich mich lieber auf die andere Seite gelegt, im Laufe der Nacht ist er runter gerutscht und ich hab mich auf die andere Seite gelegt. Morgens wenn ich aufgestanden bin, lag er ganz oben im Bauch und während ich auf dem Klo war, rutschte wieder an die richtige Stelle im Bauch, das war so süß. :-)
Achso das Baden war auch ziemlich schwierig, also das reinkommen und waschen ging, aber das wieder rauskommen ging gar nicht, musste immer meinen Mann rufen und kam mir dann wie ein Wal vor.
Naja, mein Baby würde ich nicht in der Nähe eines Kampfhundes lassen. Ich habe von einem Hundtrainer gehört, dass er sein Patenkind niemals in der Nähe seines Hundes lassen würde und dieser Hund ist ausgebildet.
Du musst bedenken, dass ein Baby sich für den Hund in das Rudel einfügen muss und es gibt auch unter Tieren Eifersüchteleien. Mein Kind wäre mir zu kostbar, das Risiko würde ich nicht eingehen, weil das Schreien eines Babys für Hundeohren extrem laut ist, für uns Menschen ist Babygeschrei so durchdringend, dass auch Fremde sich dazu genötigt fühlen ein schreiendes Baby zu beruhigen.
Es gab letztes Jahr genügend Angriffe von Familienhunde auf Neugeborene und das waren noch nicht einmal Kampfhunde.