Ich denke schon das ein Körnchen Wahrheit dahinter steckt..
wenn ich die Nanny im Fernsehen sehe, sind es zu 80% Alleinerziehende die Probleme haben..
Es ist ein Wahnsinn, wie die Mütter schon mit ihren kleinen Kindern nicht mehr fertig werden, geschweige denn mit ihren Pubertierenden Jugendlichen.
Ich finde schon, dass man merkt das der Vater, als Respektperson fehlt.
Um die Erziehung wird nicht mehr gekümmert, sondern die Mütter sind mit sich selbst beschäftigt.
Ich denke auch, dass es ab einem gewissen Alter besser ist, die Kinder zum Vater zu geben bzw. die Familie aufrecht zu halten.
Väter sind zwar keine Mütter, aber sie sind in meinen Augen eher Respektpersonen, die die Jugendlichen einfach brauchen um ihre Grenzen kennen zu lernen...
Viele Mütter (beziehe mich immer noch auf die Nanny im Fernsehen) sind einfach nur überfordert, schaffen es nicht die Grenzen zwischen Erziehung und "einfach laufen zu lassen" zu meistern...
Ich finde das die meisten Mütter, sich oft bei einer Trennung nicht genügend Gedanken um die Kinder machen, sie tennen sich und die Kinder gleich mit und ich glaube das es falsch ist.
Kinder, bzw. Jugendliche aus der gewohnten Umgebung zu reissen ihnen den Vater wegzunehmen.... Oft wird über den Kopf der Kinder entschieden. Diese müssen sich dann zwischen Vater und Mutter entscheiden, obwohl sie ja nichts mit der Trennung zwischen den Eltern zu tun haben...
Auch die Gradwanderung immer noch Eltern zu bleiben schaffen die meisten nicht...
Ganz schnell wird oft mals ein Papaersatz gesucht um eine heile Welt zu spielen und wie oft ist dieser "neue Papa" wieder weg... und der nächste kommt.
Auch machen sich Väter oft keine Gedanken, was sie bei einer Trennung in ihren Kindern anrichten. Sie gehen einfach, besuche am Anfang und dann...... haben sie eine Neue Partnerin und die Kinder müssen, sollen eine neue Stiefmutter aktzeptieren. Von einem Tag auf den Anderen...
Ich glaube, dass eine Ehe nicht nur bedeutet, eine Familie zu sein, sondern auch den Kindern ein gewisses Maß an Sicherheit zu geben... Eine gesicherte Kindheit...
Da muss man eben mal über den Schatten springen, so weh es auch tut und Kompromisse finden, Fehler verzeihen (wir machen alle mal Fehler) und für die Kinder neu anzufangen...
Denke ich mal....