an0N_1188227499z:mrgreen:
Meine Meinung: Die Ehefrau sollte es selbst regeln (egal ob sie die Leitung informiert, oder es auch sein lässt - ihre Entscheidung)
Zu deinem Kommentar:
Sorry, aber diese Erzieherin ist selbst Schuld, wenn sie Privates und Berufliches miteinnander vermischt. Es wird sich auch kein Chef finden, der einen Mitarbeiter weiter beschäftigt, wenn dieser mit seiner Frau eine Affaire hatte. Diesbezüglich braucht man sich hier auch nicht zu wundern, wenn der Job plötzlich weg ist.
[Ihr wisst doch garnicht wer die Affaire angefangen hat.]
Ehm, wenn sie bereitwillig die Beine aufmacht, ist auch automatisch klar, dass sie sich selbst in die Affaire gestürzt hat. Diesbezüglich ist diese Frage völlig irrelevant.
[Ich würde an Ihrer Stelle erstmal meinen Mann zur Seite nehmen und dann Sie.]
Dagegen ist nichts weiter zu sagen.
[Die Leitung von dem Kindergarten hat meiner Meinung nach damit überhaupt nichts zutun]
Auf der anderen Seite muss sie diese Erzieherin immer wieder mal sehen (ab und zu muss man ja auch was besprechen - wegen des Kindes). Wieso muss die Ehefrau alles erleiden bzw. noch die Kosten (man kann einen KiGa-Platz nicht einfach kündigen, wie auch so schnell ein neues finden), so wie Arbeit auf sich nehmen? Sollte doch da lieber die Kindergärtnerin das machen. Hatte ja keine Bedenken mit jemandem ins Bett zu steigen, dessen Kind sie betreut - oder?
Wenn die Betrogene nichts unternimmt, ist es ihre Sache. Genau so kann sie es der Leitung melden - auch kein Beinbruch.