Viele hier beklagen ja den eingefahren, routinierten Sex innerhalb einer langen Beziehung.
Nun würde mich mal interessieren, was diese Menschen denn so unter abwechslungsreichem Sex verstehen und warum sie diesen denn so viel besser finden?
Also meinen diese Menschen ( wohl insbesonders Männer) ewig variierende Stellungen, tausend verschiedene Spielzeuge, Rollenspiele?
Die Frau jeden Abend in einem anderen näkischem Dessous?
Und ja, natürlich, ganz oben auf der Liste, wie ja in allen schmuddeligen Filmen vopropagiert, die Frau, die sich legga auf dem Treppchen räkelt und schon willig in schönen Dessouschen darauf wartet, dass er von der Arbeit kommt?
Und zudem der Mann auch noch suggeriert bekommt, dass da ja alle Frauen voll drauf stehen und möglichst auch mega schnell, auch wie in den Filmchen überall schnell begrabscht werden wollen.
Entspricht das denn auch so dem Wunschdenken der Frau?
Also mit meinen Bedürfnissen hat das rein gar nix zu tun.
Am liebsten halte ich es wie beim Kaffee: Jeden Morgen die gleiche Mischung, ohne Aufschäumen, ohne tausend Geschmacksrichtungen, und ohne teure Maschine. :roule:
Klar ist mir schon, dass mein Lebensgefärhte (als Mann) das anders sieht, also lasse ich mir schon so einiges einfallen, wie z.B. auch so einige Praktiken, die ich dann schon leidenschaftlich betreibe. Aber diese wahnsinnig Breite Palette brauche ich echt gar nicht, da ich dabei eh keinen Orgasmus bekomme und auch eher Schmerzen bekomme wegen großem...!
Wie sieht das denn so allgemein aus?
Sind es wirklich die Männer, die immer meinen dass Sex nur gut ist, wenn man wie in einer Akrobatikschau durch die Gegend... oder brauchen die Frauen das auch unbedingt?