ich denke, ich bräucht mal eine objektivere Meinung (als meine eigene ;-) )
es ist so, dass ich jezt ca. 8 Monate mit meinem Freund zusammen bin. Wir sind beide recht freiheitsliebend, und von den Interessen und Einstellungen recht ähnlich.
Wir kennen uns schon ca. 3 Jahre und haben uns davor eigentlich auch immer super verstanden. Anfangs hab ich immer an der Beziehung gezweifelt - ich weiß nicht, ob das das richtige Wort ist, aber ich hab das ganze ein paar Mal hinterfragt - was aber auch mein Naturell ist. Hab mich aber dann eingelassen und hab die Zeit eigentlich sehr schön gefunden.
Ich weiß nur nicht so ganz was jetzt los ist. Z.B. heute, hab ich erzählt, dass ich noch eine Arbeit fertig zu schreiben habe und nur so gesagt, ob er mir das nicht schreiben könnte (würde ich sowieso nie zulassen). Seine Antwort: Du bist mir nicht so wichtig, dass ich das machen würde...Okay, das tat weh.
Andererseids hat er v.a. zu Beginn, aber auch während unserer Beziehung viel für mich getan. Hat mich eigentlich ständig bekocht und wir haben sooft Dinge gemacht, die ich wollte, er nicht unbedingt, aber er wollte es machen, weil es mir Spaß macht. Wir sehen uns momentan nicht täglich, da wir für eine gewisse Zeit nicht in der selben Stadt wohnen. Er hat ein Studienfach geschmissen, damit er auch während der Universität zu mir fliegen kann.
Also ich weiß nicht..."du bist mir nicht so wichtig" - wie ernst soll ich das nehmen? wieso sagt er sowas?
was meint ihr?
hat mich schon sehr enttäuscht, natürlich kann man nach 8 Monaten nicht von der super langen Liebe sprechen, aber...er ist mir schon wichtig.
Reagier ich über?